Mein Papa kann fliegen
Roman (Ab 9 Jahre)
Carl Hanser Verlag, München 2009
ISBN 9783446233041,
Gebunden, 128Seiten, 12,90 EUR
Klappentext
Aus dem Englischen von Ulli und Herbert Günther. Mit farbigen Illustrationen von Polly Dunbar. Lizzies Papa ist ein Traumtänzer: Wenn Lizzie aus der Schule kommt, hat er noch nicht mal gefrühstückt. Nur wenn es um seine verrückten Ideen geht, ist er nicht zu bremsen. Sein neuester Plan ist es, bei einem internationalen Flugwettbewerb mitzumachen - als menschlicher Vogel! Heimlich hat er sich ein Flugkostüm aus Federn genäht. Lizzie ist entsetzt und beschließt, ihrem Vater zu helfen: Sie wird ihn bei seiner Flugnummer begleiten. Denn sie weiß, dass man mit Liebe, Mut und Selbstvertrauen gemeinsam Großes schaffen kann.
Aus dem Englischen von Ulli und Herbert Günther. Mit farbigen Illustrationen von Polly Dunbar. Lizzies Papa ist ein Traumtänzer: Wenn Lizzie aus der Schule kommt, hat er noch nicht mal gefrühstückt. Nur wenn es um seine verrückten Ideen geht, ist er nicht zu bremsen. Sein neuester Plan ist es, bei einem internationalen Flugwettbewerb mitzumachen - als menschlicher Vogel! Heimlich hat er sich ein Flugkostüm aus Federn genäht. Lizzie ist entsetzt und beschließt, ihrem Vater zu helfen: Sie wird ihn bei seiner Flugnummer begleiten. Denn sie weiß, dass man mit Liebe, Mut und Selbstvertrauen gemeinsam Großes schaffen kann.
Rezensionsnotiz zu
Süddeutsche Zeitung, 05.06.2009
Eines weiß Roswitha Budeus-Budde nach dieser Lektüre ganz genau: Verrückte Ideen sind lebenswichtig. Wie ansteckend sie auch sein können, erfährt die Rezensentin in der Geschichte um Lissie und ihren abgedrehten Vater, der glaubt, ein Vogelmensch zu sein. Die federleichte Art, mit der der prämierte britische Jugendbuchautor David Almond diese Wahrheiten ins Wort (und ins Bild) setzt, lässt die Rezensentin das Buch Leseanfängern bedenkenlos ans Herz legen.
Eines weiß Roswitha Budeus-Budde nach dieser Lektüre ganz genau: Verrückte Ideen sind lebenswichtig. Wie ansteckend sie auch sein können, erfährt die Rezensentin in der Geschichte um Lissie und ihren abgedrehten Vater, der glaubt, ein Vogelmensch zu sein. Die federleichte Art, mit der der prämierte britische Jugendbuchautor David Almond diese Wahrheiten ins Wort (und ins Bild) setzt, lässt die Rezensentin das Buch Leseanfängern bedenkenlos ans Herz legen.
Rezensionsnotiz zu
Die Zeit, 12.03.2009
Hilde Elisabeth Menzel schätzt schon lange die märchenhaften Kinderbücher des britischen Autors David Almond, denn dessen Figuren bieten wunderschöne Identifikationsmöglichkeiten für kleine Leser, findet sie. Auch diese Geschichte von Lissie, die nach dem Tod ihrer Mutter auf ihren traumtänzerischen Vater aufpassen muss und schließlich mit ihm zusammen an einem Flugwettbewerb teilnimmt, hat sie einmal mehr bezaubert. Menzel preist das Buch nicht nur als außerordentlich schön ausgestattete und mit "fröhlichen" Illustrationen versehene, "bewegende Liebeserklärung" für den Vater, sie findet zudem, dass das lustige Ende, bei dem Vater und Tochter mit ihren selbst gebauten Flügeln im Fluss landen, auch die Leser froh macht.
Hilde Elisabeth Menzel schätzt schon lange die märchenhaften Kinderbücher des britischen Autors David Almond, denn dessen Figuren bieten wunderschöne Identifikationsmöglichkeiten für kleine Leser, findet sie. Auch diese Geschichte von Lissie, die nach dem Tod ihrer Mutter auf ihren traumtänzerischen Vater aufpassen muss und schließlich mit ihm zusammen an einem Flugwettbewerb teilnimmt, hat sie einmal mehr bezaubert. Menzel preist das Buch nicht nur als außerordentlich schön ausgestattete und mit "fröhlichen" Illustrationen versehene, "bewegende Liebeserklärung" für den Vater, sie findet zudem, dass das lustige Ende, bei dem Vater und Tochter mit ihren selbst gebauten Flügeln im Fluss landen, auch die Leser froh macht.