Alles, was du brauchst
Die 20 wichtigsten Dinge im Leben. (Ab 5 Jahre)
Carl Hanser Verlag, München 2019
ISBN 9783446262737,
Gebunden, 64Seiten, 15,00 EUR
Klappentext
Mit Illustrationen von von Rotraut Susanne Berner. Was ist wirklich wichtig im Leben? Das Wichtigste ist natürlich ein Freund, auf den man sich immer verlassen kann. Und eine Mutter, die - auch wenn sie nervt - für einen sorgt und uns tröstet. Eine Tante oder Oma, die immer Zeit zum Spielen hat, ist unverzichtbar, und ein Haus- oder Stofftier zum Kuscheln. Ein Kinderzimmer, ein Bett und ein Fahrrad muss jeder besitzen. Und ein Lieblingsgericht sollte man kochen und ein Instrument spielen können. Christoph Hein weiß außerdem gute Gründe, warum Entdeckungen und Erfindungen besonders wichtig sind. Und warum eine gute Geschichte, Tränen und das Verliebtsein unser Glück perfekt machen.
Mit Illustrationen von von Rotraut Susanne Berner. Was ist wirklich wichtig im Leben? Das Wichtigste ist natürlich ein Freund, auf den man sich immer verlassen kann. Und eine Mutter, die - auch wenn sie nervt - für einen sorgt und uns tröstet. Eine Tante oder Oma, die immer Zeit zum Spielen hat, ist unverzichtbar, und ein Haus- oder Stofftier zum Kuscheln. Ein Kinderzimmer, ein Bett und ein Fahrrad muss jeder besitzen. Und ein Lieblingsgericht sollte man kochen und ein Instrument spielen können. Christoph Hein weiß außerdem gute Gründe, warum Entdeckungen und Erfindungen besonders wichtig sind. Und warum eine gute Geschichte, Tränen und das Verliebtsein unser Glück perfekt machen.
Rezensionsnotiz zu
Süddeutsche Zeitung, 19.03.2019
Fritz Göttler ist ganz gerührt von Christoph Heins Buch, in dem ein Junge seinen Koffer für einen Klinikaufenthalt packen soll und mitnimmt, was er so braucht: alles. Oder doch vom Fahrrad über die Freunde bis zur Tante recht viel, Objekte, Personen, aber auch Ideale oder Verliebtsein, wie Göttler entzückt feststellt. Die Lebensklugheit des Buches, die Göttler manchmal nervt, dann wieder mit ihrem leicht altmodischen Charme bezaubert, stellt für den Rezensenten einen Brühwürfel bürgerlicher Aufgeklärtheit und Heimeligkeit dar, mal subjektiv-subversiv, mal politisch und von Rotraut Susanne Berner herrlich illustriert, wie er findet.
Fritz Göttler ist ganz gerührt von Christoph Heins Buch, in dem ein Junge seinen Koffer für einen Klinikaufenthalt packen soll und mitnimmt, was er so braucht: alles. Oder doch vom Fahrrad über die Freunde bis zur Tante recht viel, Objekte, Personen, aber auch Ideale oder Verliebtsein, wie Göttler entzückt feststellt. Die Lebensklugheit des Buches, die Göttler manchmal nervt, dann wieder mit ihrem leicht altmodischen Charme bezaubert, stellt für den Rezensenten einen Brühwürfel bürgerlicher Aufgeklärtheit und Heimeligkeit dar, mal subjektiv-subversiv, mal politisch und von Rotraut Susanne Berner herrlich illustriert, wie er findet.
Rezensionsnotiz zu
Deutschlandfunk Kultur, 14.03.2019
Kim Kindermann ist ganz verzaubert von Christoph Heins Kinderbuch über die wichtigen Dinge im Leben, Freunde etwa, ein Bett und ein Fahrrad. Die knappen Texte, mit denen der Schriftsteller in der Rückschau die Dinge seines Lebens bedenkt, ergeben laut Kindermann ein Universum dessen, was uns glücklich macht, und regen zum Nachdenken an über Materialismus und Individualismus. Dass es zudem eine Brücke schlägt zwischen dem Autor als jungem Menschen und seinen jungen Leser, gefällt Kindermann gut. Rotraut Susanne Berners Illustrationen passen gut dazu und ergänzen die Texte vortrefflich, meint Kindermann.
Kim Kindermann ist ganz verzaubert von Christoph Heins Kinderbuch über die wichtigen Dinge im Leben, Freunde etwa, ein Bett und ein Fahrrad. Die knappen Texte, mit denen der Schriftsteller in der Rückschau die Dinge seines Lebens bedenkt, ergeben laut Kindermann ein Universum dessen, was uns glücklich macht, und regen zum Nachdenken an über Materialismus und Individualismus. Dass es zudem eine Brücke schlägt zwischen dem Autor als jungem Menschen und seinen jungen Leser, gefällt Kindermann gut. Rotraut Susanne Berners Illustrationen passen gut dazu und ergänzen die Texte vortrefflich, meint Kindermann.