Mein kleines chinesisches Wörterbuch
Kinderbuch (ab 6 Jahre)
NordSüd Verlag, Zürich 2008
ISBN 9783314015830,
Kartoniert, 208Seiten, 12,95 EUR
Klappentext
Aus dem Französischen von Cornelia Hausherr. Mit zahlreichen farbigen Illustrationen und Kalligrafien von Shi Bo. Ein Wörterbuch, das zum Betrachten und Nachzeichnen animiert. Jeder Begriff führt von der vereinfachten Abbildung über das alte bis hin zum modernen chinesischen Schriftzeichen, wie es heute verwendet wird. Hundert chinesische Schriftzeichen laden ein zu einer faszinierenden Reise in eine andere Kultur.
Aus dem Französischen von Cornelia Hausherr. Mit zahlreichen farbigen Illustrationen und Kalligrafien von Shi Bo. Ein Wörterbuch, das zum Betrachten und Nachzeichnen animiert. Jeder Begriff führt von der vereinfachten Abbildung über das alte bis hin zum modernen chinesischen Schriftzeichen, wie es heute verwendet wird. Hundert chinesische Schriftzeichen laden ein zu einer faszinierenden Reise in eine andere Kultur.
Rezensionsnotiz zu
Süddeutsche Zeitung, 09.08.2008
Tilman Spengler hält die Neuerscheinung von zwei Chinesisch-Lehrbüchern für Kinder prinzipiell für eine gute Nachricht: Fehlt den Kindern doch zum Glück noch der übertriebene Respekt vor dem scheinbar "unerlernbaren" Chinesisch. Das "wunderschön gestaltete" kleine chinesische Wörterbuch versucht den Bildgehalt der Schriftzeichen durch Illustrationen zu verdeutlichen. Vermisst hat der Rezensent hier allerdings die Mitarbeit einer SinologIn, um zwischen den Zeichnungen und den Kalligrafien verständnisfördernd zu vermitteln. Auch einige simple Übersetzungsfehler wären so zu vermeiden gewesen.
Tilman Spengler hält die Neuerscheinung von zwei Chinesisch-Lehrbüchern für Kinder prinzipiell für eine gute Nachricht: Fehlt den Kindern doch zum Glück noch der übertriebene Respekt vor dem scheinbar "unerlernbaren" Chinesisch. Das "wunderschön gestaltete" kleine chinesische Wörterbuch versucht den Bildgehalt der Schriftzeichen durch Illustrationen zu verdeutlichen. Vermisst hat der Rezensent hier allerdings die Mitarbeit einer SinologIn, um zwischen den Zeichnungen und den Kalligrafien verständnisfördernd zu vermitteln. Auch einige simple Übersetzungsfehler wären so zu vermeiden gewesen.