Als Psyche auf die Couch kam
Die rätselvolle Geschichte des Sigmund Freud
Aufbau Verlag, Berlin 2006
ISBN 9783351026318,
Gebunden, 184Seiten, 24,90 EUR
Klappentext
Mit Fotografien von Ute Mahler. Es, Ich, Über-Ich, Ödipus-Komplex, Traumdeutung und - natürlich - der Freud'sche Versprecher: Kein Denker ist so populär geworden, so im Alltagssprachlichen verankert wie Sigmund Freud. Aber wer war dieser Sigmund Freud, der die Macht des Unbewußten entdeckte? Wie kam Psyche auf die Couch? Und was hat es mit dem Jahrhundertwerk der "Traumdeutung" auf sich?
Mit Fotografien von Ute Mahler. Es, Ich, Über-Ich, Ödipus-Komplex, Traumdeutung und - natürlich - der Freud'sche Versprecher: Kein Denker ist so populär geworden, so im Alltagssprachlichen verankert wie Sigmund Freud. Aber wer war dieser Sigmund Freud, der die Macht des Unbewußten entdeckte? Wie kam Psyche auf die Couch? Und was hat es mit dem Jahrhundertwerk der "Traumdeutung" auf sich?
Rezensionsnotiz zu
Frankfurter Rundschau, 11.07.2006
Schlicht misslungen findet Rezensent Oliver Pfohlmann diese Freud-Einführung der Stern-Autorin Birgit Lahann. Der Versuch der Autorin, sich dem Geschehen auf der Couch in journalistischer Manier anzunähern, mutet Pfohlmann fast schon peinlich an. Er fühlt sich an Lahanns Schiller-Buch vom letzten Jahr erinnert, das sich genauso gelesen habe. Der Autorin hält er vor, ihr gehe es ausschließlich um den Unterhaltungswert ihres Sujets. Dass sie glaubt, Zitate nicht belegen zu müssen, wundert Pfohlmann dann auch nicht weiter. Die beigegebenen, offenbar misslungenen Aufnahmen der Fotografin Ute Mahler retten für ihn das Buch erst recht nicht.
Schlicht misslungen findet Rezensent Oliver Pfohlmann diese Freud-Einführung der Stern-Autorin Birgit Lahann. Der Versuch der Autorin, sich dem Geschehen auf der Couch in journalistischer Manier anzunähern, mutet Pfohlmann fast schon peinlich an. Er fühlt sich an Lahanns Schiller-Buch vom letzten Jahr erinnert, das sich genauso gelesen habe. Der Autorin hält er vor, ihr gehe es ausschließlich um den Unterhaltungswert ihres Sujets. Dass sie glaubt, Zitate nicht belegen zu müssen, wundert Pfohlmann dann auch nicht weiter. Die beigegebenen, offenbar misslungenen Aufnahmen der Fotografin Ute Mahler retten für ihn das Buch erst recht nicht.