E-Business - Wer geht? Wer kommt? Wer bleibt?
21. Saarbrücker Arbeitstagung 2000 für Industrie, Dienstleistung und Verwaltung (Saarbrücker Arbeitstagung)
Physica Verlag, Heidelberg 2000
ISBN 9783790813463,
Gebunden, 349Seiten, 76,18 EUR
Rezensionsnotiz zu
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18.12.2000
Robert Fieten weist zunächst darauf hin, dass dieses Buch aus einer Arbeitstagung der Universität des Saarlandes hervorgegangen ist und sich in erster Linie an ein Fachpublikum richtet. Und auch wenn der Rezensent die Qualität der Beiträge nicht immer gleich hoch bewertet, so findet er doch insgesamt, dass der Band allerhand "Intelligentes und manches Bedenkenswerte" zum Thema E-Commerce bietet. Selbst über die "gesellschaftlichen Auswirkungen" von E-Commerce könne der Leser sich hier einen Eindruck verschaffen. Gut gefällt ihm auch, dass schon im einleitenden Beitrag für "mehr Realismus statt blinder Begeisterung" plädiert wird. Alles in allem liegt der Wert des Buchs für Fieten darin, dass das Risiko des Scheiterns bei Start-Ups klar aufgezeigt wird, welche Rolle die alte Ökonomie spielt und inwiefern sie vielen jungen Unternehmen (vom Neuen Markt) etwa überlegen ist, und welche entscheidende Rolle der "Mehrwert für den Kunden" spielt.
Robert Fieten weist zunächst darauf hin, dass dieses Buch aus einer Arbeitstagung der Universität des Saarlandes hervorgegangen ist und sich in erster Linie an ein Fachpublikum richtet. Und auch wenn der Rezensent die Qualität der Beiträge nicht immer gleich hoch bewertet, so findet er doch insgesamt, dass der Band allerhand "Intelligentes und manches Bedenkenswerte" zum Thema E-Commerce bietet. Selbst über die "gesellschaftlichen Auswirkungen" von E-Commerce könne der Leser sich hier einen Eindruck verschaffen. Gut gefällt ihm auch, dass schon im einleitenden Beitrag für "mehr Realismus statt blinder Begeisterung" plädiert wird. Alles in allem liegt der Wert des Buchs für Fieten darin, dass das Risiko des Scheiterns bei Start-Ups klar aufgezeigt wird, welche Rolle die alte Ökonomie spielt und inwiefern sie vielen jungen Unternehmen (vom Neuen Markt) etwa überlegen ist, und welche entscheidende Rolle der "Mehrwert für den Kunden" spielt.