Aus Respekt!
Besinnung auf den Ursprung. Für Reiter, die es wirklich wissen wollen.
Wu Wei Verlag, Schondorf 2005
ISBN 9783930953141,
Gebunden, 240Seiten, 68,00 EUR
Klappentext
Mit einem wissenschaftlichen Kommentar von Gerhard Heuschmann. Herausgegeben von Isabella Sonntag. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. Dieses Buch ist ein Erfahrungsbericht über Pferdeausbildung und Reitunterricht. Es vermittelt wesentliche Aspekte der klassischen Reitkunst und ermutigt Pferdebesitzer und Reiter, Verantwortung für ihr Pferd zu übernehmen und dem Pferd somit nicht nur über Leckerli seine Zuwendung zu zeigen, sondern auch dafür zu sorgen, dass das Pferd eine Ausbildung im Sinne der klassischen Reitkunst erhält, damit Physis und Psyche optimal gefördert werden.
Mit einem wissenschaftlichen Kommentar von Gerhard Heuschmann. Herausgegeben von Isabella Sonntag. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. Dieses Buch ist ein Erfahrungsbericht über Pferdeausbildung und Reitunterricht. Es vermittelt wesentliche Aspekte der klassischen Reitkunst und ermutigt Pferdebesitzer und Reiter, Verantwortung für ihr Pferd zu übernehmen und dem Pferd somit nicht nur über Leckerli seine Zuwendung zu zeigen, sondern auch dafür zu sorgen, dass das Pferd eine Ausbildung im Sinne der klassischen Reitkunst erhält, damit Physis und Psyche optimal gefördert werden.
Rezensionsnotiz zu
Süddeutsche Zeitung, 04.10.2005
Zur rechten Zeit erscheine Anja Berans Reiterfibel, meint Rezensentin Eva-Elisabeth Fischer, denn das Thema Quälerei im Dressurreitsport sei gerade erst öffentlich diskutiert worden. Die Autorin rede einer Reitkunst und einer Pferdeausbildung das Wort, die Körper und Seele der Tiere berücksichtigen. Nicht "mechanischer Drill", sondern "sorgfältige Gymnastizierung" sei Beran zufolge das Ziel einer auch ethisch fundierten Kulturpraktik wie Reiten. Wissenschaftliche Hilfestellung hole sich die Autorin beim Facharzt für Pferde Gerhard Heuschmann, der vielerlei orthopädische Probleme bei Pferden schlicht und einfach auf kranke Reiter zurückführe. Als besonders positiv hebt Rezensentin Fischer hervor, dass Beran ihre "Alternativen zur Gewaltreiterei" ohne den Tonfall der Anklage, einfach durch überzeugende Argumente vortrage.
Zur rechten Zeit erscheine Anja Berans Reiterfibel, meint Rezensentin Eva-Elisabeth Fischer, denn das Thema Quälerei im Dressurreitsport sei gerade erst öffentlich diskutiert worden. Die Autorin rede einer Reitkunst und einer Pferdeausbildung das Wort, die Körper und Seele der Tiere berücksichtigen. Nicht "mechanischer Drill", sondern "sorgfältige Gymnastizierung" sei Beran zufolge das Ziel einer auch ethisch fundierten Kulturpraktik wie Reiten. Wissenschaftliche Hilfestellung hole sich die Autorin beim Facharzt für Pferde Gerhard Heuschmann, der vielerlei orthopädische Probleme bei Pferden schlicht und einfach auf kranke Reiter zurückführe. Als besonders positiv hebt Rezensentin Fischer hervor, dass Beran ihre "Alternativen zur Gewaltreiterei" ohne den Tonfall der Anklage, einfach durch überzeugende Argumente vortrage.