Schön warm da, Lille Pinguin?
(Ab 4 Jahre)
arsEdition Verlag, München 2001
ISBN 9783760713335,
Gebunden, 32Seiten, 12,73 EUR
Klappentext
Ein altes Autowrack am Nordpol haben sich Schneehase, -fuchs und Eisbär als idealen Platz für ein Nickerchen auserkoren - klar, dass bei dieser Kombination Spannungen nicht ausbleiben. Doch es kommt noch besser: Ein Pinguin-Ei macht die Runde komplett. Und so wird der kuschelweiche Bauch des Eisbären zum Nest eines frisch geschlüpften Pinguins. Die Frage ist nur: Wer ist der Papa?
Ein altes Autowrack am Nordpol haben sich Schneehase, -fuchs und Eisbär als idealen Platz für ein Nickerchen auserkoren - klar, dass bei dieser Kombination Spannungen nicht ausbleiben. Doch es kommt noch besser: Ein Pinguin-Ei macht die Runde komplett. Und so wird der kuschelweiche Bauch des Eisbären zum Nest eines frisch geschlüpften Pinguins. Die Frage ist nur: Wer ist der Papa?
Rezensionsnotiz zu
Neue Zürcher Zeitung, 28.11.2001
Um Schnee und Eis geht es in zwei Bilderbüchern, die sich Ursula Sinnreich angeschaut hat: "Das Eisschloss" von Marjalena Lembcke. und "Schön warm da, Lille Pinguin?" von Langreuter/Hebrock Sogar den Bewohnern des Nordpols würden manchmal die Füße kalt, erzähle Jutta Langreuter in ihrer Geschichte, so Sinnreich. Das turbulente Geschehen, das weder Anfang noch Ende habe, kreise um ein altes Autowrack am Nordpol, dessen Besatzung aus Schneefüchsen, Eisbären und Pinguinen ständig wechselt. Die lebhafte, pointierte und mit "trockenem Humor" erzählte Geschichte ist nur für die von Andrea Hebrock gezeichneten Protagonisten unübersichtlich, die Leser und Leserinnen behalten stets den Überblick, versichert die Rezensentin.
Um Schnee und Eis geht es in zwei Bilderbüchern, die sich Ursula Sinnreich angeschaut hat: "Das Eisschloss" von Marjalena Lembcke. und "Schön warm da, Lille Pinguin?" von Langreuter/Hebrock Sogar den Bewohnern des Nordpols würden manchmal die Füße kalt, erzähle Jutta Langreuter in ihrer Geschichte, so Sinnreich. Das turbulente Geschehen, das weder Anfang noch Ende habe, kreise um ein altes Autowrack am Nordpol, dessen Besatzung aus Schneefüchsen, Eisbären und Pinguinen ständig wechselt. Die lebhafte, pointierte und mit "trockenem Humor" erzählte Geschichte ist nur für die von Andrea Hebrock gezeichneten Protagonisten unübersichtlich, die Leser und Leserinnen behalten stets den Überblick, versichert die Rezensentin.