Sehnsuchtsorte
Wo das Glück unserer Träume greifbar ist
Atlantik Verlag, Hamburg 2017
ISBN 9783455000542,
Gebunden, 256Seiten, 22,00 EUR
Klappentext
Sehnsuchtsorte sind Sinnbilder unserer Träume, sie sind Projektionsflächen unserer Fantasie. Sie begeistern durch ihre Atmosphäre und ihre Geheimnisse, ihre Schönheit, ihre reiche Geschichte und Kultur lassen uns staunen. Achill Moser hat sie besucht: berühmte Sehnsuchtsorte voller Magie, die seit Jahrtausenden das Fernweh wecken. Die Fotografien und farbenprächtig geschilderten Porträts führen an sagenumwobene Orte, von denen eine ungebrochene Anziehungskraft ausgeht. Moser ist in Kenia, China und im Oman unterwegs, er reist nach Marrakesch, Sansibar, Venedig, Timbuktu und Samarkand.
Sehnsuchtsorte sind Sinnbilder unserer Träume, sie sind Projektionsflächen unserer Fantasie. Sie begeistern durch ihre Atmosphäre und ihre Geheimnisse, ihre Schönheit, ihre reiche Geschichte und Kultur lassen uns staunen. Achill Moser hat sie besucht: berühmte Sehnsuchtsorte voller Magie, die seit Jahrtausenden das Fernweh wecken. Die Fotografien und farbenprächtig geschilderten Porträts führen an sagenumwobene Orte, von denen eine ungebrochene Anziehungskraft ausgeht. Moser ist in Kenia, China und im Oman unterwegs, er reist nach Marrakesch, Sansibar, Venedig, Timbuktu und Samarkand.
Rezensionsnotiz zu
Süddeutsche Zeitung, 10.10.2017
Rezensentin Annika Brohm hat sich gern von Achill Mosers Sehnsucht anstecken lassen. Sie begleitet den Hamburger Journalisten und Autor hier an verschiedenen Sehnsuchtsorte, in die Sahelzone etwa, wo sich Moser sieben Tage und Nächte auf dem Niger treiben ließ, nach Ulan-Bator oder in den Hell's Gate Nationalpark in Kenia und erfährt, wie nahe Glück und Enttäuschung beieinander liegen können. Interessiert liest die Kritikerin zudem Mosers Ausführungen zum veränderten Verständnis des Sehnsuchtsbegriffs im Laufe der Jahre.
Rezensentin Annika Brohm hat sich gern von Achill Mosers Sehnsucht anstecken lassen. Sie begleitet den Hamburger Journalisten und Autor hier an verschiedenen Sehnsuchtsorte, in die Sahelzone etwa, wo sich Moser sieben Tage und Nächte auf dem Niger treiben ließ, nach Ulan-Bator oder in den Hell's Gate Nationalpark in Kenia und erfährt, wie nahe Glück und Enttäuschung beieinander liegen können. Interessiert liest die Kritikerin zudem Mosers Ausführungen zum veränderten Verständnis des Sehnsuchtsbegriffs im Laufe der Jahre.