Klappentext
4 CD-ROMS für Windows 95/98. Mit dem 3D Weltatlas erforschen Sie jetzt die Erde wie noch nie zuvor. Über rotierende 3D-Globen mit 9 Detailstufen reisen Sie einmal um die Welt, entdecken fremde Länder und Kulturen und erhalten globales Wissen über die Erde. Sie können sich Tausende von Satellitenphotos, Tabellen, Diagramme und Bilder anzeigen lassen und erfahren mehr über die Geographie, Geologie, Geschichte und Wirtschaft jedes einzelnen Landes.
Rezensionsnotiz zu Süddeutsche Zeitung, 10.02.2001
Werner Hornung bespricht in einer knappen Rezension zwei CD-Roms und kommt zu sehr unterschiedlichen Urteilen.
1.) 3D-Weltatlas. CD-Rom Diese CD-Rom findet beim Rezensenten keinen positiven Widerhall. Sie sei mehr ein "Almanach mit allerlei Statistiken und teils kuriosen Texten" als ein Atlas. Hornung wundert sich sehr, dass bei jedem Land stets auf die Anzahl der dort lebenden Schweine hingewiesen wird. Er hat viele falsche oder widersprüchliche Angaben gefunden und kann nicht verstehen, warum die CD-Rom so "schludrig" gemacht ist.
2.) Der Brockhaus in Text und Bild, Edition 2000/2001. CD-Rom
Erheblich besser kommt dieses Lexikon weg, das insgesamt "zuverlässige Informationen" bietet und "solide" bearbeitet wurde. Allerdings hat der Rezensent auch hier einige Beiträge, wie beispielsweise den Artikel über Japan gefunden, die sich nicht auf der Höhe der Zeit befinden, weshalb er der CD-Rom nicht die "Goldmedaille" zuerkennen will - die "gebührt etwa Microsofts `Encarta/Plus 2000`". Dennoch, so Hornung angetan, befindet sich das Werk auf "einem der vorderen Plätze", auch wenn er darauf hinweist, dass das gute Stück nicht gerade billig ist.
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buecher.de1.) 3D-Weltatlas. CD-Rom Diese CD-Rom findet beim Rezensenten keinen positiven Widerhall. Sie sei mehr ein "Almanach mit allerlei Statistiken und teils kuriosen Texten" als ein Atlas. Hornung wundert sich sehr, dass bei jedem Land stets auf die Anzahl der dort lebenden Schweine hingewiesen wird. Er hat viele falsche oder widersprüchliche Angaben gefunden und kann nicht verstehen, warum die CD-Rom so "schludrig" gemacht ist.
2.) Der Brockhaus in Text und Bild, Edition 2000/2001. CD-Rom
Erheblich besser kommt dieses Lexikon weg, das insgesamt "zuverlässige Informationen" bietet und "solide" bearbeitet wurde. Allerdings hat der Rezensent auch hier einige Beiträge, wie beispielsweise den Artikel über Japan gefunden, die sich nicht auf der Höhe der Zeit befinden, weshalb er der CD-Rom nicht die "Goldmedaille" zuerkennen will - die "gebührt etwa Microsofts `Encarta/Plus 2000`". Dennoch, so Hornung angetan, befindet sich das Werk auf "einem der vorderen Plätze", auch wenn er darauf hinweist, dass das gute Stück nicht gerade billig ist.
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