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Außer Atem: Das Berlinale Blog
Stichwort: Indien, Aktualität: 01.02.2012 bis 02.03.2012 - 4 Artikel
Duvall auf Acid: Billy Bob Thorntons 'Jayne Mansfield's Car' (Wettbewerb)
Außer Atem: Das Berlinale Blog
14.02.2012
"Manchmal muss man einen Film eben
etwas anders verpacken
, um seine Botschaft an den Mann zu bringen", sagt Billy Bob Thornton in der Pressekonferenz zu seinem Wettbewerbsbeitrag "Jayne Mansfield's Car" und weiter: "Man könnte zwar einen Film gegen Krieg drehen und diesen dann "Anti-War" nennen, dann schauen ihn aber eben auch nur jene, die eh schon gegen Krieg sind."
Von
Thomas Groh
Grandios stoisch: David Zellners 'Kid-Thing'
Außer Atem: Das Berlinale Blog
11.02.2012
Ein ländlicher Vorort von Austin in Texas: hier lebt Annie, 10 Jahre alt, blond, sommersprossig, ein bisschen moppelig. Sie trägt ein immer gleiches weißes T-Shirt mit Airbrush-Motiv und isst ausschließlich
regenbogenfarbene Industrienahrung
.
Von
Elena Meilicke
Fantasieambitioniert: Anja Salomonowitz' 'Spanien' (Forum)
Außer Atem: Das Berlinale Blog
11.02.2012
"Spanien", der Titel von Anja Salomonowitz' Spielfilmdebüt ist ein
Täuschungsmanöver
. Filme, die die Namen ferner, glückversprechender Orte in sich tragen, dann aber in Wien und Umgebung spielen, partizipieren in der Regel an demselben (nennen wir es das "
österreichische
")
Gefühl
, so dehnbar diese Gestimmtheit im Einzelnen auch sein mag - vom Melancholischen ("Indien") übers Schicksalhafte ("Antares") bis zum Dystopischen ("Der siebte Kontinent").
Von
Nikolaus Perneczky
Big in Berlin: Shah Ruhk Khan in 'Don - The King is Back' (Berlinale Special)
Außer Atem: Das Berlinale Blog
10.02.2012
Es ist eine Szene wie aus einem alten
Serial
: Der Held steht inmitten in einer ausweglosen Situation, diverse Gewehrläufe sind auf ihn gerichtet, zwei, drei
coole Sprüche
- "Wo finde ich hier eigentlich ein gutes italienisches Restaurant, wenn ich mit euch fertig bin?" - sowie einen spektakulären Kampf einer gegen alle unter allerlei Verrenkungen und Zweckentfremdungen später bleibt dem Held nur noch, sich den Staub von der Kleidung zu klopfen und das Feld, auf dem sich die zuvor noch aufrechten Bösewichte nun in der Horizontalen stapeln, mit einem
schelmischen Grinsen
zu verlassen.
Von
Thomas Groh