Buchautor

Ulrich Schmid

Stichwort: Xinjiang
Ulrich Schmid, Sohn eines Gymnasiallehrers und einer Pianistin, wurde 1954 in Zürich geboren. Nach dem Abitur begann er ein Studium der Geschichte, englischen Literatur und Politikwissenschaften in Zürich und Virginia/USA. 1984 promovierte Ulrich Schmid mit seiner Dissertation zum Thema "Wahlkampffinanzierung in den USA und in der Schweiz" zum Dr. phil.. In den folgenden drei Jahren arbeitete er als Redakteur für die Schweizerische Depesche- Agentur (SDA) und unternahm Reisen nach Afrika und Afghanistan. 1987 wechselte er zur Neuen Zürcher Zeitung. Als Auslandsredakteur bereiste er Afghanistan, die ehemalige DDR und Sri Lanka; schrieb Kriegsreportagen und Berichte. In der Zeit des Umbruchs in der Sowjetunion, 1991, begann Ulrich Schmid seine Arbeit als Korrespondent der NZZ in Moskau. Seine Reportagen führten ihn nach Tschetschenien, Georgien, Moldawien, Tadschikistan, Kasachstan und in verschiedenste Winkel Russlands. Ab 1999 war er Korrespondent in Washington, dann in Peking und derzeit in Prag.
Bücher auf
Stichwort: Xinjiang - 1 Buch

Ulrich Schmid: Aschemenschen. Roman

Cover
Eichborn Verlag, Frankfurt am Main 2006
ISBN 9783821807683, Gebunden, 397 Seiten, 22.90 EUR
Drei Menschen treffen in der uigurisch-chinesischen Unruheprovinz Xinjiang am Rande der Wüste Taklamakan zusammen: Erla, eine etwas exaltierte Schweizerin, Gert, ein unheimlicher, nicht sehr sympathischer…
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