Buchautor

Ulrich Bröckling

Ulrich Bröckling, geboren 1959 in Paderborn, ist Soziologe. Von 2007 bis 2009 lehrte er als Professor für Ethik, Politik und Rhetorik am Institut für Politikwissenschaft der Universität Leipzig, danach lehrte er soziologische Theorie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Seit 2011 ist er Professor für Kultursoziologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Bröckling ist Mitherausgeber des "Leviathan. Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft".
Bücher auf
4 Bücher

Ulrich Bröckling: Postheroische Helden. Ein Zeitbild

Cover
Suhrkamp Verlag, Berlin 2020
ISBN 9783518587478, Gebunden, 277 Seiten, 25.00 EUR
Heldenfiguren gelten heute als suspekt: zu viel Pathos, zu viel Männlichkeitsausdünstungen, zu viel moralischer Zeigefinger. Wir leben, heißt es, in postheroischen Zeiten. Gleichzeitig hat sich die Faszination…
🗊 4 Notizen

Ulrich Bröckling: Gute Hirten führen sanft. Über Menschenregierungskünste

Cover
Suhrkamp Verlag, Berlin 2017
ISBN 9783518298176, Kartoniert, 425 Seiten, 20.00 EUR
Die Soziologie der Menschenregierungskünste beobachtet Gesellschaft als Arrangement von Selbst- und Fremdführungsstrategien. In seinem neuen Buch analysiert Ulrich Bröckling übergreifende Handlungsorientierungen…

Ulrich Bröckling: Das unternehmerische Selbst. Soziologie einer Subjektivierungsform

Cover
Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 2007
ISBN 9783518294321, Kartoniert, 327 Seiten, 13.00 EUR
Die Maxime "Handle unternehmerisch!" ist der kategorische Imperativ der Gegenwart. Ein unternehmerisches Selbst ist man nicht, man soll es werden. Und man wird es, indem man sich in allen Lebenslagen…

Ulrich Bröckling / Susanne Krasmann / Thomas Lemke (Hg.): Gouvernementalität der Gegenwart. Studien zur Ökonomisierung des Sozialen

Cover
Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 2000
ISBN 9783518290903, Taschenbuch, 315 Seiten, 11.20 EUR
Seit dem Ende der siebziger Jahre untersuchte Foucault soziale Beziehungen unter der Perspektive der Menschenführung: Mit dem Begriff der "Gouvernementalität" stellte er die für seine Machtanalytik entscheidende…