Simon Norfolk, geboren 1963 in Nigeria, studierte Dokumentarfotografie in Newport und arbeitete als Fotojournalist mit Schwerpunkt politische Themen - Genozid, extreme Rechte, Antirassismus, Nordirlandkonflikt, Zerfall der sozialistischen Staaten. Er war zweiter Preisträger des World Press Photo Award 2001 in der Sektion Wissenschaft und Technik und arbeitet heute vor allem als Landschaftsfotograf.
Mit zahlreichen Farbfotos auf Tafeln. Die komplette Zerstörung der afghanischen Infrastruktur nach Jahren kriegerischer Auseinandersetzungen und den amerikanischen Bombardements ist Thema der engagierten…