Konrad Paul Liessmann, geboren 1953 in Villach, Kärnten, hat Germanistik, Geschichte und Philosophie in Wien studiert. Er ist Professor am Institut für Philosophie an der Universität Wien. Daneben betätigt er sich als Essayist, Literaturkritiker und Kulturpublizist. Zahlreiche wissenschaftliche und essayistische Veröffentlichungen zu Fragen der Ästhetik, Kunst- und Kulturphilosophie, Gesellschafts- und Medientheorie; u. a. Philosophie der Modernen Kunst, Kierkegaard - Zur Einführung sowie Vom Nutzen und Nachteil des Denkens für das Leben. 1996 erhielt er den Österreichischen Staatspreis für Kultur.
Zsolnay Verlag, Wien 2006 ISBN 9783552053823, Gebunden, 176 Seiten, 17.90 EUR
Was weiß die Wissensgesellschaft? Wer wird Millionär? Wirklich derjenige, der am meisten weiß? Wissen und Bildung sind, so heißt es, die wichtigsten Ressourcen des rohstoffarmen Europa. Debatten um mangelnde…