Buchautor

Harald Weinrich

Stichwort: Weinrich, Harald
Harald Weinrich, geb. 1927, war zunächst als Professor für Sprach- und Literaturwissenschaft an den Universitäten Kiel, Köln, Bielefeld und München tätig. Seit 1992 lehrte er am Collège de France, Paris, wo er als Professor für Romanistik emeritiert ist. Er starb am 27. Februar 2022 in Münster.
Bücher auf
Stichwort: Weinrich, Harald - 5 Bücher

Harald Weinrich: Über das Haben. 33 Ansichten

Cover
C.H. Beck Verlag, Frankfurt am Main 2012
ISBN 9783406640940, Gebunden, 288 Seiten, 19.99 EUR
Am Eingang dieses Buches begrüßt uns Diogenes von Sinope, der nichts haben will, nicht einmal von Alexander dem Großen. Er ist freilich die Ausnahme. Die meisten Menschen haben gern, und deshalb mangelt…
🗊 4 Notizen

Harald Weinrich: Vom Leben und Lesen der Tiere. Ein Bestiarium

Cover
C.H. Beck Verlag, München 2008
ISBN 9783406578229, Gebunden, 139 Seiten, 14.90 EUR
Wussten Sie schon, dass Tiere die geheimen Agenten des Lesens sind? Die Schlange im Paradies: Sie war die erste, die zischte "Lies!". Der Spatz auf dem Draht: Er kommuniziert online. Oder die Vierbeiner:…

Harald Weinrich: Wie zivilisiert ist der Teufel?. Kurze Besuche bei Gut und Böse

Cover
C.H. Beck Verlag, München 2007
ISBN 9783406564604, Gebunden, 255 Seiten, 21.50 EUR
Ist Goethes Mephistopheles, wie Madame de Staël gemeint hat, ein "zivilisierter Teufel"? Und wo verlaufen überhaupt die Grenzen von Gut und Böse im Spiegel der Literatur? Mit solchen und ähnlichen Fragen…

Harald Weinrich: Knappe Zeit. Kunst und Ökonomie des befristeten Lebens

Cover
C.H. Beck Verlag, München 2004
ISBN 9783406516603, Gebunden, 272 Seiten, 22.90 EUR
Es ist paradox. Die Menschen leben immer länger, und die Zeit wird ihnen immer knapper. Welcher Geist oder Ungeist treibt sie zu solcher Knappheit? Auf diese Frage gibt das neue Buch von Harald Weinrich…
🗊 5 Notizen

Harald Weinrich: Kleine Literaturgeschichte der Heiterkeit

Cover
C.H. Beck Verlag, München 2001
ISBN 9783406471896, Broschiert, 64 Seiten, 10.00 EUR
Heiterkeit, ursprünglich ein Schönwetterwort und Ausdruck sorgloser Entrücktheit in Götterhimmeln, war für manchen Serenissimus unter den Fürsten ein quasi-göttlicher Zustand, in dem sich festlich regieren…