Günter de Bruyn, 1926 in Berlin geboren, 2020 gestorben, lebte seit 1961 als freier Schriftsteller in Berlin und in einem märkischen Dorf. Zu seinen zahlreichen Auszeichnungen zählen der Heinrich-Mann-Preis, der Thomas-Mann-Preis, der Heinrich-Böll-Preis, der Große Literaturpreis der Bayrischen Akademie der Künste und der Jean-Paul-Preis. Zuletzt machte er mit seinen beiden autobiografischen Büchern "Zwischenbilanz" und "Vierzig Jahre" Furor.
S. Fischer Verlag, Frankfurt/Main 2012 ISBN 9783100096432, Gebunden, 192 Seiten, 17.99 EUR
Gräfin Elisa von Ahlefeldt gehörte neben Rahel Varnhagen und Caroline von Humboldt zu den wenigen Frauen ihrer Epoche, die den Ausbruch in die Selbstbestimmung wagen konnten. Legendär war ihre Zeit an…