Günter de Bruyn, 1926 in Berlin geboren, 2020 gestorben, lebte seit 1961 als freier Schriftsteller in Berlin und in einem märkischen Dorf. Zu seinen zahlreichen Auszeichnungen zählen der Heinrich-Mann-Preis, der Thomas-Mann-Preis, der Heinrich-Böll-Preis, der Große Literaturpreis der Bayrischen Akademie der Künste und der Jean-Paul-Preis. Zuletzt machte er mit seinen beiden autobiografischen Büchern "Zwischenbilanz" und "Vierzig Jahre" Furor.
S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2018 ISBN 9783103973907, Gebunden, 272 Seiten, 22.00 EUR
Eine Geschichte aus der deutschen Gegenwart. Wittenhagen in Brandenburg: Hedwig Leydenfrost lebt zusammen mit ihrem Bruder Leonhardt, einem pensionierten Bibliothekar, im Dorf ihrer Kindheit. Die Familie…
Siedler Verlag, Berlin 1999 ISBN 9783886806133, gebunden, 271 Seiten, 20.40 EUR
Über das gräfliche Geschlecht der Finckensteins führt Günter de Bruyn in diesem erzählerischen, oft romanhaften Buch in die Geschichte und die Kultur Preußens ein. Literatur, Gesellschaft, die Wirren…