Günter de Bruyn, 1926 in Berlin geboren, 2020 gestorben, lebte seit 1961 als freier Schriftsteller in Berlin und in einem märkischen Dorf. Zu seinen zahlreichen Auszeichnungen zählen der Heinrich-Mann-Preis, der Thomas-Mann-Preis, der Heinrich-Böll-Preis, der Große Literaturpreis der Bayrischen Akademie der Künste und der Jean-Paul-Preis. Zuletzt machte er mit seinen beiden autobiografischen Büchern "Zwischenbilanz" und "Vierzig Jahre" Furor.
S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2015 ISBN 9783100024213, Gebunden, 152 Seiten, 17.99 EUR
Machtkämpfe, Magnetismus und Affären: Die Geschichte einer ungewöhnlichen Liebe Berlin 1816: Karl August von Hardenberg, als preußischer Staatskanzler einer der angesehensten Männer seiner Zeit, trifft…
S. Fischer Verlag, Frankfurt/Main 2012 ISBN 9783100096432, Gebunden, 192 Seiten, 17.99 EUR
Gräfin Elisa von Ahlefeldt gehörte neben Rahel Varnhagen und Caroline von Humboldt zu den wenigen Frauen ihrer Epoche, die den Ausbruch in die Selbstbestimmung wagen konnten. Legendär war ihre Zeit an…
S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2010 ISBN 9783100098344, Gebunden, 430 Seiten, 24.95 EUR
Berlin und Preußen in den Jahren zwischen 1807 und 1815. Am Anfang steht die Niederlage gegen Napoleon bei Jena und Auerstedt. Preußen liegt wirtschaftlich und politisch am Boden. Zugleich aber öffnet…
Siedler Verlag, München 2004 ISBN 9783886808182, Gebunden, 608 Seiten, 29.90 EUR
Über das gräfliche Geschlecht der Finckensteins führt Günter de Bruyn in diesem erzählerischen, oft romanhaften Buch in die Geschichte und Kultur Preußens ein. Literatur, Gesellschaft, die Wirren und…
Siedler Verlag, Berlin 2002 ISBN 9783886807895, Gebunden, 192 Seiten, 18.00 EUR
Mit 90 schwarz-weiß Abbildungen. Begonnen hatte die Geschichte dieser Straße schon unter den Kurfürsten, aber geprägt wurde sie von den ersten vier preußischen Königen. Vom Schloss ausgehend, wuchs die…