Gore Vidal, 1925 geboren, Enkel des Senators Thomas Pryor Gore, zählt zu den wichtigsten Vertretern der amerikanischen Literatur. Seine großen Romane "Washingtom, D.C." (1967), "Julian" (1965) und "Lincoln" (1985) wurde in alle wichtigen Sprachen übersetzt. 1996 veröffentlichte er seine Memoiren "Palimpsest". Vidal, der mit dem National Book Award ausgezeichnet wurde, lebt in Los Angeles und Ravello.
In "Bocksgesang", einer Sammlung von Essays, deren titelgebender am 20. September 2002 geschrieben wurde, setzt Vidal nach seinem Buch "Ewiger Krieg für ewigen Frieden" seine Attacken auf Amerikas Establishment…
Aus dem Amerikanischen von Bernhard Jendricke und Barbara Steckhan. Gore Vidal sieht die Attentate des 11. September nicht losgelöst als "Angriff auf die westliche Zivilisation", sondern begründet im…
Albrecht Knaus Verlag, München 2001 ISBN 9783813501810, Gebunden, 571 Seiten, 27.61 EUR
Aus dem Amerikanischen von Silvia Morawetz. Gore Vidals Roman schildert das politische und kulturelle Lebens in den Staaten von 1939 bis 1954, als zwei epochale Ereignisse - Zweiter Weltkrieg und Kalter…
Albrecht Knaus Verlag, München 2000 ISBN 9783813501704, Gebunden, 319 Seiten, 21.47 EUR
Ausgewählt und herausgegeben von Willi Winkler. Aus dem Amerikanischen von Ulrich Blumenbach, Veronica Cordes, Thomas Piltz, Eike Schönfeld, Nikolaus Stingl, Maja Überle-Pfaff und Willi Winkler. Während…