Francois Cheng, geboren 1929 in Nanchang, China, kam Ende 1948 nach Frankreich, das für ihn zur zweiten Heimat wurde, seit 1973 ist er französischer Staatsbürger. Doch er ist ein Wanderer zwischen den Welten geblieben. Er übersetzte die Dichter Apollinaire und Rimbaud, wandte sich mit Lacan der Psychoanalyse zu, verfasste Gedichte, Meditationen, Romane. Mit "Regenbogen über dem Jangtse" erreichte er erstmals ein breiteres Publikum: Der Roman wurde mit dem Prix Femina ausgezeichnet.
C.H. Beck Verlag, München 2018 ISBN 9783406719462, Gebunden, 157 Seiten, 18.00 EUR
Aus dem Französischen von Thomas Schultz. Vierzig Jahre ist es her: Ein noch wenig bekannter Schriftsteller sitzt in der Pariser Metro einer Frau gegenüber, deren Schönheit ihn bewegt, ja erschüttert.…
C.H. Beck Verlag, München 2015 ISBN 9783406683190, Gebunden, 169 Seiten, 16.95 EUR
Aus dem Französischen von Thomas Schultz. Der Tod ist das größte Rätsel unserer Existenz. Wir kennen ihn nicht, doch unser ganzes Leben steht in seinem dunklen Schatten. François Chengs philosophisch-…
C.H. Beck Verlag, München 2008 ISBN 9783406569326, Gebunden, 156 Seiten, 14.90 EUR
Aus dem Französischen von Judith Klein. Die Moderne hat unseren Blick auf das Hässliche und Böse, die Katastrophen der Geschichte und der Natur gelenkt. Gerade deswegen bleibt das Schöne, wie es jedem…
Merve Verlag, Berlin 2004 ISBN 9783883961989, Broschiert, 184 Seiten, 20.00 EUR
Mit 24 Seiten schwarz-weiß-Abbildungen. Aus dem Französischen von Joachim Kurtz. Gegenstand der chinesischen Malerei ist die Schöpfung eines Mikrokosmos, der "wahrer ist als die Natur selbst" (Zong Bing).…
Kindler Verlag, Berlin 2001 ISBN 9783463404103, Gebunden, 472 Seiten, 22.90 EUR
Aus dem Französischen von Sigrid Vagt. Kurz bemessen sind die glücklichen Tage von Tianyis Kindheit: die Wanderungen mit seinem Vater in das Lu-Gebirge, die unbelasteten Stunden mit Yumei und Haolang,…