Barbara Bonhage, 1972 in Männedorf, Schweiz, geboren, studierte an der Universität Zürich und Paris I (Panthéon-Sorbonne) allgemeine Geschichte, Literaturwissenschaft sowie Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Sie schloss ihr Studium mit Promotion ab und hat seit 2002 am Institut für Geschichte, Technikgeschichte an der ETH Zürich eine Post-doc Position inne. Sie befasst sich mit der Digitalisierung der Telekommunikation seit den sechziger Jahren als Aspekt gesellschaftlichen Wandels.
Der Beitrag untersucht die Geschäfte der Schweizerischen Bodenkreditanstalt mit dem nationalsozialistischen Deutschland. Der Bank gelang es mit Hilfe eines der nationalsozialistischen Regierung nahestehenden…
Die Studie analysiert den schweizerisch-deutschen Wertpapierhandel während der Krise der 1930er Jahre und des Krieges sowie dessen Folgen in der Nachkriegszeit. Schwerpunkte bilden der Handel mit geraubten…