Andreas Sohn, geboren 1959 in Dortmund, ist ein deutscher Historiker. Er studierte Geschichte, Katholische Theologie und Pädagogik an den Universitäten Münster und Poitiers. 1988 Promotion, 1995 Habilitation in Münster. Sohn lehrt und forscht seit 2001 als Professor für mittelalterliche Geschichte an der Universität Paris XIII. Seine Lehr- und Forschungsschwerpunkte sind die Stadt-, Kirchen-, Kultur- und Sozialgeschichte Europas, besonders Frankreichs, Italiens und Deutschlands.
Jan Thorbecke Verlag, Ostfildern 2012 ISBN 9783799507349, Gebunden, 256 Seiten, 26.00 EUR
Dem hohen Mittelalter, einer Schlüsselepoche in der mehr als 2000-jährigen Geschichte der Stadt Paris, ist dieses Buch gewidmet. Wie Paris in dieser Zeit zur Hauptstadt Frankreichs aufgestiegen ist, wird…