01.03.2021. In der
NZZ singt
Eva Menasse dem
NDR-Podcast von
Christian Drosten ein Ständchen. So funktioniert Argumentation, lobt sie, nicht mit Rechthaberei, sondern mit ständiger Überprüfung
des eigenen Standpunkts. Die
SZ hat herausgefunden, dass es kaum eine Aktivität im Netz gibt, von der
die Plattformen nicht profitieren. In der
FAZ zeichnet
Viktor Jerofejew ein liebevolles Porträt der
Krim, die sich nie ukrainisch fühlte, aber russisch eigentlich auch nicht. Die
FAS bleibt bei
postkolonialen Theorien über den Holocaust skeptisch.
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