zuletzt aktualisiert 19.03.2024, 10.55 Uhr
≡
Home
Presseschauen
Kulturrundschau "Efeu"
Debattenrundschau "9punkt"
Medienticker
Magazinrundschau
Bücher
Bücherschauen
Bücherbrief
Tagtigall
Fotolot
Vorworte
Vorgeblättert
Stöbern
BuchLink
Kino
Im Kino
Rubrik Film in Efeu
Magazin
Essay
Intervention
Meldungen
Dokumentation
In eigener Sache
Archiv
Newsletter
Presseschau-Absätze
Bücher
Artikel
Stichwort
Woodrow Wilson
14 Presseschau-Absätze
9punkt
01.07.2020
[…]
Die School of Public and International Affairs in Princeton, war nach dem amerikanischen Präsidenten
Woodrow Wilson
benannt, aber damit ist es jetzt vorbei, erzählt Claus Leggewie in der FR. Denn der Mann war zwar eine treibende Kraft bei der Gründung des Völkerbundes und für seine Friedenspolitik mit dem Nobelpreis ausgezeichnet worden. Er war aber zugleich ein ausgemachter Rassist, der die Rassentrennung
[…]
9punkt
29.07.2019
[…]
kommt in der FAZ auf die Versailler Friedenskonferenz zurück und macht auf die Zweischneidigkeit des Schlüsselbegriffs von der "Self Determination" aufmerksam, mit dem der amerikanische Präsident
Woodrow Wilson
viele beteiligte Nationen begeisterte: "Die vermeintliche Eindeutigkeit dieser Ordnungsvision, die in den Nachkriegsgesellschaften etwa Polens, der Tschechoslowakei oder des späteren Jugoslawiens
[…]
Magazinrundschau
08.04.2019
[…]
afroamerikanischer Ermächtigung jedoch die Wut einer weißen Mehrheit nur zu vertiefen. Es folgte der Klan-Terror und Jim Crow im Süden und mit Trump der zweifellos rassistischste Präsident seit
Woodrow Wilson
, der sich offen an eine weiße revanchistische Basis wendet. Es ist eine deprimierende Aussicht, und Gates lässt seiner Depression freien Lauf." Weitere Artikel: Louis Menand stellt ein Buch vor
[…]
9punkt
06.04.2017
[…]
Im Interview mit der FR beschreibt der Historiker Manfred Berg, wie Amerika unter
Woodrow Wilson
zur aktiven Weltmacht wurde und für eine globale Ordnung kämpfte. Der Blick zurück hält auch Lektionen für heute parat, meint er: "Donald Trump steht für einen neoisolationistischen und protektionistischen Nationalismus, wie ihn Wilsons radikale Kritiker vertraten. Die Zwischenkriegszeit ist ein warnendes
[…]
Feuilletons
21.12.2013
[…]
von seinem Zusammenbruch, meint Snyder). Eins der Vorbilder war sein Parlament: "Wenn man vom Ausschluss der Frauen absieht, war es ein unglaublich repräsentatives Parlament. Zum Vergleich: Als
Woodrow Wilson
am Ende des Ersten Weltkriegs seine berühmte Rede über das 14-Punkte-Friedensprogramm hielt, gab es im amerikanischen Kongress keinen einzigen schwarzen Abgeordneten. Im österreichischen Parlament
[…]
Feuilletons
07.06.2008
[…]
beschreibt/analysiert Margit J. Mayer das Wohnzimmer von Truman Capote, wie es auf einer Fotografie zu erkennen ist. Auf der Historienseite geht es um Edward M. House, der im inoffiziellen Auftrag
Woodrow Wilsons
Europa den Frieden bringen wollte, im Jahr 1914. Im Interview spricht Judith Kerr, Autorin und Illustratorin von Kinder- und Jugendbüchern, außerdem Tochter von Alfred Kerr, über "Familie".
[…]
Feuilletons
21.02.2008
[…]
nicht zu beanstanden" gewesen sei. Jordan Mejias porträtiert den US-Rechtsintellektuellen Jonah Goldberg, der in seiner jüngsten Veröffentlichung "Liberal Fascism" auf der amerikanischen Linken von
Woodrow Wilson
bis Kennedy und Clinton nur Faschisten sieht. Zum Tod des Künstlers K.R.H. Sonderborg schreibt Thomas Wagner. Auf der Medienseite informiert Konrad Schuller darüber, dass der Chef des höchst
[…]
Feuilletons
18.02.2008
[…]
üblichen Polemiken zu Liberalismus und Terror sei diese Geistesgeschichte irgendwie anspruchsvoll (auf der dritten Seite schon steht das deutsche Wort "Historikerstreit"), schreibt Müller, und erkläre
Woodrow Wilson
zum ersten Faschisten: "Dann geht es Schlag auf Schlag: Wer sich in den zwanziger und dreißiger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts 'liberal' nannte, habe fast immer Mussolini bewundert, der New
[…]
Magazinrundschau
09.05.2004
[…]
sondern auch veritable Gruselgeschichten in der Tradition Edgar Allan Poes. Im Jahre 1912 wurde aus Politik Entertainment, behauptet James Chace in seiner Darstellung des Präsidentenwahlkampfes von
Woodrow Wilson
(Auszug). Richard Brookhiser lobt in seiner Besprechung vor allem Chacers "knackigen" Stil und die "wohl gewählten" Zitate. Das letzte Wort hat Laura Miller, die eindringlich davor warnt, schlechte
[…]
Feuilletons
06.05.2004
[…]
Holm meldet, dass Wladimir Putin vom Künstler Surab Zereteli in Bronze modelliert wurde. Alexandra Kemmerer resümiert eine Tagung zur Europäischen Verfassung in amerikanischer Perspektive an der
Woodrow Wilson
School of Public and International Affairs. Auf der Filmseite läutet Peter Körte die Blockbuster-Saison ein, lauter Filme, die mehr als hundert Millionen Dollar gekostet haben, "und keiner weiß
[…]
Feuilletons
26.09.2003
[…]
Doch ebenso wie es viele Spielarten von Idealismus gibt - von der naiven Eine-Welt-Ideologie bis hin zu dem von Washington aufpolierten, mit den Muskeln spielenden liberalen Imperialismus a la
Woodrow Wilson
- so hat auch der Realismus viele Varianten. Ein Realist von der Art, wie ich ihn beschreibe, wird eher gegen den Versuch opponieren, Demokratie mit Waffengewalt zu erzwingen als ein Idealist,
[…]
Feuilletons
04.06.2003
[…]
alles fließend ist und graziös. Wo die Kämpfer mit den Füßen den Erdboden liebkosen, von dem sie sich abstoßen, oder gleich auf Baumwipfel oder einen Bergsee ausweichen." Tim B. Müller weiß, was
Woodrow Wilson
die amerikanischen Neokonservativen über den demokratischen Imperialismus lehren könnte. Christopher Schmidt sinniert aus aktuellen Anlässen über die demokratiefördernde Wirkung der Lüge. "bgr"
[…]
Feuilletons
01.03.2003
[…]
r mit amerikanischen Werten, sondern auch mit amerikanischen Interessen. Mit unserem unermüdlichen Drängen auf einen Krieg gegen den Irak verspielen wir die internationale Reputation, die seit
Woodrow Wilson
Amerikas wirksamste Waffe war. Wir sind dabei, das weitreichendste und effektivste Netzwerk internationaler Beziehungen zu zerstören, das es je gab. Unser Kurs wird zu mehr Instabilität und Gefahr
[…]
Magazinrundschau
01.12.2002
[…]
findet Tony Judt. Besonders die Kapitel über die einzelnen Länder gefallen ihm. In ihrem Element sei McMillan, "wenn sie Persönlichkeiten beschreibt und charakterisiert, nicht nur die führenden wie
Woodrow Wilson
, David Lloyd George und Georges Clemenceau, sondern auch Randfiguren wie Königin Marie von Rumänien und eine Reihe von eher glücklosen Unterhändlern von Peking bis Budapest." Michael Beschloss
[…]