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Artikel
Stichwort
Simon Wiesenthal
40 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Efeu
10.08.2019
[…]
klassischen Musik, mit den religiösen Schriften, den Bollywood-Spektakeln, sondern auch mit der einheimischen archäologischen Geschichte." Besprochen wird die Ausstellung "Café As. Das Überleben des
Simon Wiesenthal
" im Wiener Jüdischen Museum, die Wiesenthals erst 2016 aufgetauchte Architekturzeichnungen zeigt (Berliner Zeitung).
[…]
Feuilletons
16.09.2013
[…]
Website aber einen minutiösen Nachweis über Dobellis plagiatorische Aktivitäten". Auf der Medienseite verabschiedet Joachim Käppner die unter Rechtsextremen populäre, nach Verbotsforderungen des
Simon Wiesenthal
Centers nun vom Verlag eingestellte "Landser"-Groschenheftreihe. Wobei die stramme Frontgrabenliteratur ohnehin in den letzten Zügen lag: "Wenige wollten die Hefte noch lesen, die Auflage war
[…]
Feuilletons
01.08.2013
[…]
Als "klamaukhaft" und "dilettantisch" bezeichnet der Historiker Michael Wolffsohn in einem Gespräch die Kopfgeld-Kampagne des
Simon-Wiesenthal
-Zentrums, die auf Plakaten 25.000 Euro Belohnung für Hinweise auf noch lebende NS-Täter auslobt. "Es ist den Opfern gegenüber pietätlos, solch eine kleine Summe auszuschreiben. Es ist die geldliche Quantifizierung der Ermordeten. Sind dem Wiesenthal-Zentrum
[…]
Feuilletons
25.07.2013
[…]
Zu spät ist zu spät, meint im Forum Henryk M. Broder, der deshalb auch nichts von dem Versuch des
Simon Wiesenthal
Centers hält, jetzt noch NS-Kriegsverbrecher aufzuspüren. Und manchmal ist zu spät auch gewollt zu spät: "Nur so ist es zu erklären, dass im April dieses Jahres bekannt wurde, die Zentralstelle [der Landesjustizverwaltungen zur Aufklärung nationalsozialistischer Verbrechen] wolle 'Vor
[…]
Feuilletons
01.02.2013
[…]
mit dem Finger." (Rammstein und die Ärzte dementieren allerdings ihr angebliches Missvergnügen.) Weitere Artikel: Tania Martini berichtet über eine Berliner Veranstaltung mit Rabbi Cooper vom
Simon Wiesenthal
Center. Marion Bergermann spricht mit dem Schriftsteller Franz Dobler, von dessen Leserbrief sich ein Lokalpolitiker dermaßen beleidigt fühlte, dass dieser von der Augsburger Allgemeinen gerichtlich
[…]
Feuilletons
08.01.2013
[…]
Andrian Kreye hat sich in Los Angeles mit Abraham Cooper getroffen, der beim
Simon-Wiesenthal
-Center seit 2010 die jährliche Top10-Liste der antisemitischen Auslassungen zusammenstellt. Dieser stellt nicht nur klar, dass Henryk M. Broder Jakob Augsteins Auflistung keineswegs lanciert habe, sondern auch, dass sich die Dringlichkeit zur internationalen Beobachtung des Antisemitismus sowie die Perspektive
[…]
Feuilletons
05.01.2013
[…]
Augstein gegen den Vorwurf in Schutz, einer der "gefährlichsten Antisemiten der Welt" zu sein. (In einem Interview online glaubt Korn allenfalls, dass Augstein so wenig Ahnung von Israel hat wie das
Simon-Wiesenthal
-Center von deutschen Publizisten). Besprochen werden Teju Coles Roman "Open City", Barbara Beys' Blick auf das Amsterdam unter deutscher Besatzung "Leben mit dem Feind" und ein Bildband zu Marcel
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Feuilletons
04.01.2013
[…]
"Abstrus" und "ein übles diskursives Foul" nennt Stefan Reinecke den Vorwurf des
Simon-Wiesenthal
-Center in Los Angeles, das den Publizisten Jakob Augstein kürzlich auf Platz neun der gefährlichsten Antisemiten weltweit verortet hat: "Anstatt sich einem rationalen argumentativen Wettbewerb zu stellen, greift das Wiesenthal-Center zur Waffe der Denunzination. Schon die nun ventilierte Frage, ob Augstein
[…]
Feuilletons
03.01.2013
[…]
offenbar gern im Gefängnis sähe, und das Wiesenthal-Zentrum bei Bommarius ab: "Es spricht für den deutschen Rechtsstaat, dass Henryk M. Broder bis heute frei herumläuft, aber es spricht gegen das
Simon-Wiesenthal
-Center, dass es den Lügen und Verleumdungen dieser trostlosen Witzfigur aufgesessen ist." Ergänzung vom 4. Januar: Christian Bommarius legt Wert auf die Feststellung, dass er Henryk Broder nicht
[…]
Feuilletons
23.07.2012
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Ralf Leonhard spricht mit dem Wiener Kommunikationswissenschaftler Maximilian Gottschlich über den Antisemitismus in Österreich und erinnert auch an die Fehde zwischen Bruno Kreisky und
Simon Wiesenthal
: "Beide haben Familienangehörige verloren. Dieses Engagement, das Wiesenthal gezeigt hat, das hätte Kreisky auch wahrnehmen können. Das mag der Grund sein, dass er ihn mit Verachtung und Hass verfolgt
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Feuilletons
15.12.2011
[…]
wenig auf ihr Werk Bezug nehmend verabschiedet sich doch kein bedeutender Schriftsteller von einer bedeutenden Schrifstellerin!" Weiteres: Frank Brendle porträtiert Efraim Zuroff vom Jerusalemer
Simon Wiesenthal
Center, der seit 25 Jahren als sogenannter Nazijäger arbeitet und in Berlin sein Buch "Operation Last Chance II" vorstellte. Besprochen werden der Dokumentarfilm "Black Power Mixtape 1967-1975"
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Magazinrundschau
08.12.2011
[…]
Peter Brown honoriert die intellektuelle Entschlossenheit, mit der das Metropolitan Museum seine Abteilung für Islamische Kunst umgestaltet hat: "Zunächst einmal tragen die Galerien deutlich einen neu
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Feuilletons
10.11.2011
[…]
Doch dank der Kühle quält uns für einmal kein gnus-Schwarm. Deshalb harren wir hier eine ganze Stunde aus und nicht aus Pietät." Weiteres: Joseph Croitoru berichtet vom Gezerre um das geplante
Simon-Wiesenthal
-Zentrum in Jerusalem. Besprochen werden David Cronenbergs Film "Eine dunkle Begierde" und Paolo Sorrentinos Film "This Must Be the Place", Alice Schwarzers Autobiografie "Lebenslauf" und Laurent
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Feuilletons
19.07.2011
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Kontrolle unterliegt, ist vielleicht das wichtigste technologische Projekt der Gegenwart." Sehr gut, lasst uns eine Kommission bilden! Weitere Artikel: Über den heftigen Streit um das von der
Simon-Wiesenthal
-Stiftung geplante "Toleranz-Museum" in Jerusalem, das auf einem ehemaligen Parkplatz gebaut werden soll, der aber an Stelle eines davor dort befindlichen muslimischen Friedhofs lag, berichtet
[…]
Feuilletons
09.06.2011
[…]
Archiv des legendären Kunst-Kurators Harald Szeemann - Thomas Steinfeld freilich ist sich gar nicht sicher, ob das Archiv überhaupt erhaltenswert ist. Willi Winkler informiert über einen gerade vom
Simon Wiesenthal
Center angekauften Brief Adolf Hitlers aus dem Jahr 1919, indem er im pseudo-wissenschaftlichen Ton bereits die Juden als das Unglück der Deutschen identifiziert. Jutta Person war dabei, als Norbert
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