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Presseschau-Absätze
Artikel
Stichwort
Kurt Tucholsky
25 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Efeu
20.04.2019
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Cover der Zeitschrift bauhaus von 1928. Friedhelm Greis bringt in seinem Tucholsky gewidmetem Sudelblog einen interessante Überblick über Texte der Weltbühne zum Bauhaus. Diskutiert wurde es früh, g
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Efeu
26.07.2018
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Warum kaufen immer weniger Menschen Bücher? An der Literatur liegt es nicht, glaubt die Schriftstellerin Melanie Raabe im Standard, und an den Lesern eigentlich auch nicht: "Ich glaube, das hat viel m
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Efeu
23.04.2015
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Theorie" (CulturMag), Édouard Louis' "Das Ende von Eddy" (Zeit), David Whitehouses "Die Reise mit der gestohlenen Bibliothek" (SZ), Jürgen Theobaldys "Rückvergütung" (FAZ) und eine arte-Doku über
Kurt Tucholsky
und die Zwanziger (FR, hier in der Mediathek).
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Efeu
01.04.2015
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In der FR bringt Stefan Scholl Hintergründe zur Absetzung des "Tannhäusers" in Nowosibirsk nach Protesten orthodoxer Christen (siehe auch unsere gestrige Rundschau): "Magomedsalam Magomedow, stellvert
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Efeu
15.02.2014
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Auf Facebook wird gerade eine Anthologie gemeinfreier Gedichte erstellt, erzählt die Lyrikzeitung, die das Projekt offenbar initiiert hat. Das funktioniert so: "Ausgehend von einem Gedicht Kurt Tuchol
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Feuilletons
26.10.2013
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Gina Thomas trifft Robert Harris, der in seinem Roman "Intrige" die Dreyfus-Affäre verarbeitet und sich über ein neues britisches Pressegesetz beklagt, das die Aufdeckung einer solchen Affäre unmöglic
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Feuilletons
22.12.2012
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s zwanzigjähriges Band-Jubiläum und das neue Album "Wie wir leben wollen", das im Januar erscheint. In der Frankfurter Anthologie stellt Henning Heske das Gedicht "Groß-Stadt-Weihnachten" von
Kurt Tucholsky
vor: "Nun senkt sich wieder auf die heim'schen Fluren die Weihenacht! die Weihenacht! Was die Mamas bepackt nach Hause fuhren, wir kriegens jetzo freundlich dargebracht. ..."
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Feuilletons
10.11.2012
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In Deutschland wird seit Jahrhunderten beschnitten, im Nahen Osten sogar seit dem Altertum, schreibt Reinhard Bingener in einem Kommentar. Dieser Praxis das "Kindeswohl" entgegenzusetzen, sei nicht st
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Feuilletons
04.08.2011
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Christian Thomas erklärt Kurt Tucholskys vor achtzig Jahren in die Geschichte eingegangenes Zitat "Soldaten sind Mörder" für unhaltbar: schon weil die Generalisierung "nicht nur sittlich fragwürdig, s
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Feuilletons
23.04.2011
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Jürg Altwegg berichtet in einem etwas verächtlichen Ton vom Streit der französischen Intellektuellen um den Krieg in Libyen, aufflammte, als Claude Lanzmann seine Haltung revidierte und Bernard-Henri
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Feuilletons
30.04.2010
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Mankells letzter Wallander "Der Feind im Schatten" und Michael Lentz' Band mit Liebesgedichten "Offene Unruh" (mehr dazu in der Bücherschau des Tages ab 14 Uhr). Ruth Klüger stellt ein Gedicht von
Kurt Tucholsky
vor: "Media in vita Die läuft rum, die mir die Augen zudrückt: eine Krankenpflegerin. Ordnet noch die Fläschchen auf dem Nachttisch, wenn ich schon hinüber bin. ..."
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Feuilletons
03.12.2008
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Gehirnwäsche als 'neue Entwicklung in der zeitgenössischen Kunst' zu feiern." Weiteres: In Times mager schnürt Hans-Jürgen Linke Hilfspakete. Besprochen werden eine Ausstellung zum Ersten Weltkrieg im
Kurt Tucholsky
Literaturmuseum in Rheinsberg, die "Tannhäuser"-Inszenierung an der Deutschen Oper, John Birkes Stück "Armes Ding" an den Münchner Kammerspielen, Mei Hongs "Carmina Burana"-Choreografie in Darmstadt
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Feuilletons
23.02.2008
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österreichische Philosoph Alfred Pfabigan schreibt in der Presse über Alys Parallelisierung zwischen 33ern und 68ern: "Ja, 'Väter' und 'Söhne' hassten den 'Spießer', doch das haben auch Heinrich Mann,
Kurt Tucholsky
und Karl Kraus getan, ohne dass man sie Alys dubioser 'Generation 33' zurechnen kann; ja, man bemühte sich um einen "Neuen Menschen", aber das ist allen Jugendbewegungen seit dem 'Sturm und Drang'
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Feuilletons
17.07.2006
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Deutschland kommt. Auf den Forumsseiten verkündet der EU-Parlamentarier Alexander Graf Lambsdorff: Europa ist beliebter als man denkt. Niemand wolle zurück zum europäischen "Normalzustand", den
Kurt Tucholsky
1932 so beschrieb: "Am Rhein, da wächst ein süffiger Wein - der darf aber nicht nach England hinein. Buy British! In Wien gibt es herrliche Torten und Kuchen, die haben in Schweden nichts zu suchen
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Magazinrundschau
06.07.2006
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it gestellt. Die Geschichte kann grenzenlos erhaben erzählt werden, weil das Pathos immer genügend kontrastiert wird. Ein literarischer Seiltanz auf hohem Niveau." (Hier eine schöne Kritik von
Kurt Tucholsky
über das Buch)
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