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Stichwort
Amartya Sen
58 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 4
9punkt
30.06.2021
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Der Guardian bringt einen Vorabdruck aus Amartya Sens kommendem Buch "Home in the World - A Memoir". Sehr nüchtern und ohne postkoloniale Hyperventilation fragt er, "was die britische Herrschaft wirkl
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Magazinrundschau
03.06.2021
[…]
Amartya Sen
ist ein begeisterter Fahrradfahrer, stellt sich im langen autobiografischen Gespräch mit Christina Pazzanese heraus. Und er erzählt (vielleicht nicht zum ersten Mal), wie ihm das Rad seine bahnbrechenden Studien ermöglichte: "Eine meiner Forschungsreisen im Jahr 1970 befasste sich mit der Entwicklung von Hungersnöten in Indien. Ich untersuchte die bengalische Hungersnot von 1943, bei der
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9punkt
27.10.2020
[…]
abspricht, begeht genau denjenigen Fehler, den wir doch im Namen des moralischen Fortschritts überwinden sollen." Außerdem: Der Guardian bringt eine stark gekürzte Fassung der Friedenspreisrede von
Amartya Sen
, auf Deutsch hatten wir sie bisher nicht gefunden, aber tatsächlich hat sie der Börsenverein auf seinen Seiten online gestellt. Und in der FR warnt der Philosoph Martin Hartmann, die Überlebensfähigkeit
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9punkt
19.10.2020
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Amartya Sens Friedenspreisrede wurde per Video übertragen, denn wegen der Pandemie waren "erstmals weder Preisträger noch Laudator und weniger als siebzig Gäste in der Frankfurter Paulskirche", schrei
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9punkt
16.10.2020
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Metanarrativ daraus zu machen." Weiteres: Ebenfalls in der NZZ porträtiert Urs Hafner den diesjährigen Preisträger des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels, den indischen Philosophen und Ökonom
Amartya Sen
. Der Kultur- und Medienwissenschaftler Roberto Simanowski denkt in der NZZ außerdem über den Zusammenhang von Künstlicher Intelligenz und Ethik nach.
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9punkt
13.10.2020
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bleiben: Das ist eine Moral des Personenstands; sie beherrscht unsere Papiere.' Gegenwärtig ist das anders." Ebenfalls in der taz-Beilage würdigt Ulrike Herrmann den diesjährigen Friedenspreisträger
Amartya Sen
(die FAZ bringt zugleich als Vorabdruck einen Sen-Essay über "wechselseitige Abhängigkeit und globale Gerechtigkeit"). Und Tom Wohlfarth unterhält sich mit der Philosophin Eva von Redecker über ihr
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9punkt
18.06.2020
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Der Friedenspreis des Deutschen Buchhandels geht in diesem Jahr an den indischen Wirtschaftsphilosophen
Amartya Sen
. In der SZ ist Thomas Steinfeld die Auszeichnung schon deshalb willkommen, weil wir Sen die Überwindung des "rationalen Trottels" verdanken, jener Lieblingsfigur der klassischen Ökonomie, die eigennützig und um seines persönlichen Interesses angeblich das gesamte Wirtschaften hervorbringt:
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Magazinrundschau
19.01.2017
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modernistische Art." Und: Nach dem jüngsten Wahlskandal in den USA - Hillary Clinton hat die Präsidentschaftswahl trotz einer Mehrheit von über 2,8 Millionen Stimmen verloren - fordern Eric Maskin und
Amartya Sen
ein neues Wahlsystem.
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Magazinrundschau
13.08.2015
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Keiner unserer Analysten, Soldaten, Diplomaten, Nachrichtendienstler, Politiker oder Journalisten hat eine hinreichende Erklärung, was auf diesen Aufstieg hätte hindeuten können." Außerdem online:
Amartya Sen
erzählt von seinem Streit mit der indischen Regierung um die Neugründung der uralten Nalanda Universität im bitterarmen Bundesstaat Bihar.
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Magazinrundschau
10.10.2013
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Nach der Gruppenvergewaltigung ist in Indien einiges passiert, um sexuelle Angriffe auf Frauen - auch in der Ehe - schneller und konsequenter zu ahnden, stellt der Ökonom und Nobelpreisträger
Amartya Sen
fest. Beim Frauenhandel, von dem besonders die Armen betroffen sind, hat sich dagegen ebenso wenig getan wie beim Problem des Mädchenmords. Während im Süden und Osten des Landes das Verhältnis (ganz
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Magazinrundschau
23.08.2012
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Nobelpreisträger
Amartya Sen
erklärt in einem großen Essay Europas Misere mit dem Grundfehler, die wirtschaftliche Vereinigung voranzutreiben, ohne Europa auch politisch zu integrieren. Mit der Folge, dass heute Banker und Finanzmanager ohne demokratische Legitimität über die Geschicke der Länder entscheiden: "Die Kosten einer gescheiterten Wirtschaftspolitik gehen weit über die Statistik der Arbe
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Magazinrundschau
02.07.2011
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Der Euro bringt Europa zum Einsturz meint der Wirtschaftswissenschaftler und Nobelpreisträger
Amartya Sen
. Denn die nicht-demokratische Macht von Bankiers und Rating-Agenturen bürde Griechenland oder Portugal eine Politik der Strenge zur Effizienz auf, die ungewiss und sogar gefährlich sei. "Da von nun an ein Großteil Europas bestrebt ist, die öffentlichen Defizite über den Ausweg klarer Einschnitte
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Feuilletons
29.01.2011
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In Literatur und Kunst erzählt der Joyce-Forscher Fritz Senn in einem langen Interview, wie er vor 20 Jahren in einer Ausstellung versucht hatte, "Finnegans Wake" als eine Art ideales e-Book darzustel
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Feuilletons
21.01.2011
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Im Interview mit Michael Hesse spricht der Nobelpreisträger
Amartya Sen
über Gerechtigkeit, aufgeklärtes Denken und eigenverantwortliches Handeln: "Man setzt die richtigen Institutionen ein und hofft, optimistischer Weise, dass sich alles zum Besten fügen wird. Wie in der Demokratie. Es gibt Wahlen, was willst du mehr? Tatsache ist aber, dass man viel mehr benötigt, um eine Demokratie zu realisieren
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Feuilletons
08.01.2011
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Die Wikipedia wird zehn. Insbesondere in Deutschland ist sie freilich längst Schauplatz mitunter ins Sektiererische abdriftender Kulturkämpfe. Ein Beispiel: der heftig umstrittene Artikel "Neoliberali
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