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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Maximilian Probst
31 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
9punkt
13.02.2014
[…]
Die Nutzer profitieren nicht vom Internet, erklärt der Netzpionier Jaron Lanier in der Zeit (leider nicht online) im Interview mit
Maximilian Probst
und Kilian Trotier. Im Gegenteil: während sich einige wenige Unternehmer unverhältnismäßig bereichern, wird der Mittelschicht ihre Lebensgrundlage entzogen, argumentiert Lanier: "Mit 3D-Druckern und der Hochtechnisierung in Betrieben treten wir wahrscheinlich
[…]
Feuilletons
16.01.2014
[…]
immer älter." Weitere Artikel: Die Hände, die sich bisweilen in den Scans von Google Books finden, lehren uns "die Wahrheit über die Technik und über die von ihr induzierte Träumerei", meint
Maximilian Probst
(dem Thema widmen sich auch verschiedene Blogs, etwa dieses und jenes). Kilian Trotier findet Sascha Lobos FAZ-Essay "rührend kindlich". Jens Jessen resümiert die Diskussion über Martin Scorseses
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Feuilletons
09.01.2014
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Galileo Galilei zugeschriebenen Prachtband verwahrt sich der Kunsthistoriker Horst Bredekamp gegen den "durchaus persönlich gemünzten, hohen Ton der Selbstgerechtigkeit und der Aburteilung".
Maximilian Probst
berichtet von dem Streit um das Autonome Zentrum "Rote Flora" im Hamburger Schanzenviertel. Katja Nicodemus trifft den britischen Künstler und Regisseur Steve McQueen, dessen Film "12 Years a
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Feuilletons
19.12.2013
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apokalyptischen Schluckauf angesichts der Gendatensammler von 23andMe (Hintergrundartikel von Sven Stockrahm bei Zeit online). Christine Lemke-Matwey reist zu allerlei Aufführungen des Verdi-Jahres.
Maximilian Probst
schüttelt den Kopf über den Hamburger Senat, der zusammen mit den Eigentümern die Esso-Häuser hat verrotten lassen. Thomas E. Schmidt fordert ein Kunstrückgabegesetz, dass die Verantwortlichkeiten
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Feuilletons
24.10.2013
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und von Dürrentmatts "Die Physiker" in Zürich, außerdem die Filme "Exit Marrakech" von Caroline Link (eine "weitgehend gewöhnliche Abenteuerferien-Fantasie mit Hang zum Reisekatalog", findet
Maximilian Probst
) und "Inside WikiLeaks" von Bill Condon (der "in keinem Moment die Höhe seines Gegenstandes erreicht - moralisch nicht, politisch nicht und nicht einmal filmisch", wie Heinrich Wefing enttäuscht
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Feuilletons
17.10.2013
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Dorfhaus in Lourmarin. Jedes der Kinder lebt eines der beiden unversöhnlichen Leben des Vaters für sich zu Ende. Seit Jahren haben die Zwillinge kein Wort mehr miteinander gesprochen." Weiteres:
Maximilian Probst
und Kilian Trotier fassen die Kritik von Evgeny Morozov, Jonathan Franzen und Jaron Lanier am "Techno-Traum" des Silicon Valley zusammen: "Private Ausbeutung eines gemeinschaftlichen Reichtums
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Feuilletons
25.07.2013
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Mehrheitsgesellschaft voyeuristisch an solchen Liedern aufgeilen kann, sollte lieber coolen Leuten eröffnet werden. Mir zum Beispiel!" Okay, hier ist sie: Weitere Artikel: Kilian Trotier und
Maximilian Probst
warnen in einem ganzseitigen Artikel eindringlich vor dem Monopolstreben von Amazon, das für Verlage und Buchhändler in Europa "sehr bald tödlich enden" könnte: Da die EU nichts dagegen unternehmen
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Feuilletons
11.07.2013
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Schmidt geht der Frage nach, warum eigentlich alle Ryan Gosling so heiß finden. Besprochen werden Rama Burshteins Film "An ihrer Stelle" ("eine Symphonie der heruntergezogenen Mundwinkel", stellt
Maximilian Probst
ein wenig überzeugt fest online findet sich ein Interview mit der Regisseurin), Peter Konwitschnys Inszenierung von Verdis "Attila" am Theater an der Wien (der Christine Lemke-Matwey einen "a
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Feuilletons
21.03.2013
[…]
für sich nutzen. Stattdessen sind unglaublich viel Kraft, Energie und öffentliche Aufmerksamkeit in das Leistungsschutzrecht geflossen. Was für eine Verschwendung!" Im Feuilleton porträtiert
Maximilian Probst
den 28jährigen weißrussischen Internetskeptiker Evgeny Morozov. Christoph Dieckmann schreibt den Nachruf auf Peter Ensikat, Martin Warnke auf Werner Hofmann und Peter Kümmel auf Rosemarie Fendel
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Feuilletons
28.02.2013
[…]
"Töte zuerst" (der nächste Woche in der ARD und auf Arte zu sehen ist), Sherry Hormanns Film "3096" über die Gefangenschaft Natascha Kampuschs ("es hätte schlimmer kommen können", konstatiert
Maximilian Probst
), Michael Hanekes Madrider "Così"-Inszenierung sowie Bücher, darunter DDR-Romane von Birk Meinhardt, Torsten Schulz, Jochen Schmidt und Petra Morsbach (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14
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Feuilletons
31.01.2013
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Osten das Schöne für sich. Deshalb gefällt's mir in Halle so." Am Beispiel der Projekte "Getting Dumped" von Tawna Fenske und "Eine neue Version ist verfügbar" von Dirk von Gehlen beschreiben
Maximilian Probst
und Kilian Trotier in einem zweiseitigen Aufmacher im Feuilleton, wie E-Book-Autoren ihre Leser im Internet Einfluss auf ihre Bücher nehmen lassen: "Das neue Buch des digitalen Zeitalters zielt
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Feuilletons
06.12.2012
[…]
entstehen kann, weil sich das Neue nicht gegen einen öffentlichen Moloch durchsetzen kann, der sich nicht selber finanzieren muss." Der Schwerpunkt im Feuilleton gilt diesmal Computerspielen.
Maximilian Probst
erörtert ihren gesellschaftlichen, Franziska Bulban und Kilian Trotier ihren ästhetischen Mehrwert. Sie folgern: "Wenn Spiele ein Kulturgut sein sollen, müssen wir sie fördern". Zum Vorhaben des
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Feuilletons
22.11.2012
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Gegenwart" beschreibt Martin Eich in einem Porträt Valery Tscheplanowa. Besprochen werden Alexei Fedortschenkos Film "Stille Seelen" (ein "mit allen Wassern gewaschenes Kinokunstwerk", meint
Maximilian Probst
), die Künstler-Casting-Show "Alles für die Kunst!" auf arte (bei der "niemand verbohlt und nichts geklumt" wird, wie Hanno Rauterberg versichert: "entblößt wird allenfalls der Kunstbetrieb in
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Feuilletons
23.08.2012
[…]
trudelnde Medieneffekte: Jens Jessen ärgert sich über die Kritiker Thomas Steinfelds, die verschweigen, dass sein Mordopfer eine positive Figur sei: "Das ist der wahre Rufmord!" Weitere Artikel:
Maximilian Probst
und Kilian Trotier beschreiben im Aufmacher auf drei Seiten die Gefahren, die Amazon als Monopolist für unsere Buchkultur darstellen wird - ein guter Informationsartikel für alle, die sich mit
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Feuilletons
16.05.2012
[…]
Füßen sitzt. Doch das Publikum ist schon lange aufgestanden." Die Debatte um den Aufruf der "Urheber", der "eine schwelende Debatte noch einmal richtig befeuert" habe, wird schließlich von
Maximilian Probst
und Kilian Trotier noch einmal zusammengefasst, mitsamt den Gegenmanifesten "Wir sind die Bürgerinnen und Bürger" und "Wir sind Filesharer!" Außerdem: Die junge Filmregisseurin Regisseurin Julia
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