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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Mekka
28 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Magazinrundschau
29.04.2014
[…]
Ausführlich und sehr kenntnisreich beschreibt die Historikerin Sylvia Chiffoleau das Business und die Bürokratie der Pilgerfahrten nach
Mekka
. Erst 1957 erhalten die Saudis nach der Phase des Kolonialismus die volle Oberherrschaft über den Hadsch. Seitdem steigt der demografische und darum der polizeiliche und der gesundheitspolitische Druck gewaltig - denn die Pilgerfahrt ist seit je ein gefürchteter
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Spätaffäre
15.05.2014
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Ausführlich und sehr kenntnisreich beschreibt die Historikerin Sylvia Chiffoleau für La Vie des Idées das Business und die Bürokratie der Pilgerfahrten nach
Mekka
. Erst 1957 erhalten die Saudis nach der Phase des Kolonialismus die volle Oberherrschaft über den Hajj. Seitdem steigt der demografische und darum der polizeiliche und der gesundheitspolitische Druck gewaltig - denn die Pilgerfahrt ist seit
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Feuilletons
05.01.2011
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nennt auch ausdrücklich die Namen. Özlem Topcu, eher säkulare Reporterin der Zeit, erzählt in einem lesenswerten Dossier, wie sie mit ihrer Bekannten, der strenggläubigen Sevgi Erdem, zum Hadsch nach
Mekka
gereist ist. An der Kaaba machte sie ein erschreckendes Erlebnis: "Verdammt, was ist das? Ich bin in ein archaisches Event geraten, das man perfekter nicht hätte inszenieren können: Eine Masse kreist
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Feuilletons
17.11.2010
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Mona Sarkis beschreibt, wie viel Profit sich aus der gerade wieder stattfindenden Hadsch in
Mekka
schlagen lässt: "Auf Teilen des 230.000 Quadratmeter umfassenden Berges Omar bauen derzeit die Saudi Bin Laden Group und das vom libanesischen Premier Saad al-Hariri geführte Unternehmen Saudi Oger unter anderem 40 Meter breite, auf die Kaaba ausgerichtete Fußgängerwege, 37 Wolkenkratzer mit bis zu 41
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Feuilletons
05.06.2009
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gleichberechtigt ist: "Selbst die Uhrzeit ist hierzulande ein Politikum, denn obwohl Kashgar mehr als 5000 Kilometer weiter westlich liegt, gilt aus Prestigegründen überall Pekinger Zeit - nur die nach
Mekka
orientierten Moscheen dürfen die Ortszeit anzeigen. In Kashgar ist es zwei Stunden früher als in Peking; trotzdem müssen die Kinder um acht Uhr früh, de facto also um sechs, zur Schule gehen, wo sie
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Feuilletons
24.02.2009
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Rezeption erfuhr Blumberg schon zu Beginn der fünfziger Jahre: Das formstrenge, Größe mit Eleganz verbindende Fabrikationsgebäude der Taschentuchweberei wurde gleich nach seiner Fertigstellung zu einem
Mekka
moderner Architektur. ... 'Diese Fabrik gehört ohne Zweifel zum Besten, was Westdeutschland seit dem Kriege an Bauten hervorgebracht hat', hieß es damals in der Architekturzeitschrift Werk." Besprochen
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Feuilletons
06.12.2008
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nicht geschadet." Weitere Artikel: Alexander Menden schildert in einer Reportage die brutale Gewalt zwischen Jugendbanden in London. Gottfried Knapp stellt Umbaupläne für den heiligen Bezirk in
Mekka
vor. Jonathan Fischer hat sich mit dem HipHopper Chuck D. von Public Enemy unterhalten. YouTube & Co. wollen ab sofort etwas strenger mit pornografischen Bildern umgehen, ohne genau zu wissen, wo Grenzen
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Feuilletons
05.03.2008
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verbreitet. Philip Grassmann informiert über die Wiedereröffnung der Berliner Ausstellung der dänischen Künstlergruppe surrend in der Berliner Galerie Nord, die wegen eines Plakats, das die Kaaba in
Mekka
mit der Auschrift "Dummer Stein" zeigt, nun unter Wachschutz steht. Alexander Menden weiß zu berichten, dass der britische Geheimdienst im Kampf gegen Hitler auf Führer-Horoskope setzte. Niklas Hofmann
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Feuilletons
08.09.2007
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Jane Chablanis Dokumentation "Stealing Klimt" und Ed Herzogs Film "Schwesterherz", als Bücher zudem der der Bericht des in Princeton lehrenden Soziologen Abdellah Hammoudi über seine Pilgerreise nach
Mekka
sowie Rene Hamanns Roman "Schaum für immer" und Juli Zehs neuer Roman "Schilf". Im Dossier des taz mag werden Jörg Laus in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift "Merkur" veröffentlichte "Erkundungen
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Feuilletons
06.03.2007
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Künstler Gregor Schneider, warum er unbedingt seinen schwarzen Kaaba-Kubus, den er auf der Biennale in Venedig nicht bauen durfte, nun in Hamburg errichten will: " Das Faszinierende an der Kaaba in
Mekka
ist, dass es für mich ein unbekannter Raum ist, einer der schönsten und geheimnisvollsten Räume der Menschheit. Das ist das Eine. Beim schwarzen Kubus sprechen wir hingegen über eine Skulptur, die noch
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Feuilletons
30.11.2006
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"mit größter Höflichkeit" behandelt, wissenschaftlich ließ die Tagung jedoch einiges zu wünschen übrig. "Als ein muslimischer Diskutant die Meinung vertritt, die Umwelt der koranischen Offenbarung im
Mekka
des siebten Jahrhunderts sei zum besseren Verständnis des Korans zu berücksichtigen, rückt der Vorsitzende dies in die Nähe der Häresie." Weitere Artikel: In der Leitglosse amüsiert sich fld. über
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Feuilletons
07.02.2006
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nicht integer genug, Respekt für unseren Glauben einzufordern, wenn wir dies nicht auch anderen gegenüber tun. Wann haben wir jemals dafür demonstriert, dass es Christen und Juden erlaubt sein sollte,
Mekka
zu betreten? Wenn es um Geschäfte geht, dürfen sie kommen, aber nicht mehr. Solange Rom jeden Nicht-Christen willkommen heißt, wie Jerusalem auch jeden Nicht-Juden, gilt es für uns Muslime, gegen mehr
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Feuilletons
14.01.2006
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sie uns recht, in Wirklichkeit messen wir Frauen wie Osthoff gnadenlos an unserer Konformität." Außerdem entlarvt Martin Reichert den BND als "fröhlichen Koch- und Kuschelclub". Von der Hadsch nach
Mekka
berichtet Kerstin Speckner. Im tazmag gibt es einen Schwerpunkt zum Thema "Depression". Jan Feddersen schreibt einen einführenden Artikel, der den aktuellen Stand der Wissenschaft beschreibt. Martin
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Feuilletons
09.12.2005
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einen an die Kaaba in
Mekka
erinnernden Kubus vorm Hamburger Bahnhof in Berlin aufzustellen, was ihm von der Museumsleitung verwehrt wird - ursprünglich wollte er das Projekt auf dem Markusplatz in Venedig realisieren: "Die Parallelisierung von
Mekka
und Venedig, die den Reiz des Werks ausgemacht hätte, verlangt zwingend nach einem Ort, der an die architektonische Situation in
Mekka
erinnert - und nichts
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nichts ist so wenig ein
Mekka
wie der Hamburger Bahnhof. Schneiders Projekt lebt von der Sprengkraft, die eine stumme, monumentale Form im öffentlichen Raum entfalten kann, dort, wo man keine Kunst erwartet. Im Reservat des Museums ist man solche Formen aber schon reichlich von den Minimalisten gewöhnt; die Wirkung würde verpuffen." Weitere Artikel: Hubert Spiegel mag den amerikakritischen Äußerungen
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Feuilletons
07.12.2005
[…]
Gregor Schneider hatte in Venedig einen schwarzen Kubus zeigen wollen, der an die Kaaba in
Mekka
erinnerte. Es wurde ihm verboten, und Schneider durfte nicht einmal den Briefwechsel mit der Auseinandersetzung um das Projekt publizieren. Nun wollte Gregor Scheider seinen Kubus in Berlin vor dem Hamburger Bahnhof aufbauen, soll es aber nach dem Willen Peter Klaus Schusters von der Stiftung Preußischer
[…]
⊳