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Stichwort
Robert Kagan
37 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
9punkt
19.05.2016
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Ein von Jedediah Purdy neulich benannter Topos konservativen Denkens - überlassen die Eliten die Demokratien dem Volk, wird sie zu eine Tyrannei der vielen degenerieren - findet sich auch in Robert Ka
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9punkt
26.02.2016
[…]
weiß ich: Wer jemanden zum Lachen bringt, dem gehört die Sympathie des Zuhörers. Ich kann ein Buch lesen und anderer Meinung sein als der Autor. Aber wenn ich lachen muss, mag ich es trotzdem."
Robert Kagan
sieht Trump in der Washington Post inzwischen als "stark genug, um die Republikanische Partei zu zerstören". Laut Spiegel online ist Trump aber in der allerjüngsten Fernsehdebattee (der letzten
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Feuilletons
06.11.2012
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Der Politikberater und Autor
Robert Kagan
will im Gespräch mit Olivier Guez nicht an den (gerade wieder vom Spiegel verkündeten) Niedergang Amerikas glauben: "Es ist nicht das erste Mal, dass Amerika sich in einer ernsthaften Krise befindet. In den 1930er Jahren, in den 1970er Jahren ... Immer wieder wird unsere Dekadenz überschätzt. " Weitere Artikel: Jan Wiele lauschte einem Vortrag Orhan Pamuks
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Feuilletons
09.10.2009
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Bücherherbst "rentree litteraire" in Frankreich und ist sichtlich erbost über die einfallslose Berichterstattung im Figaro. Andreas Breitenstein resümiert einen Vortrag des amerikanischen Politologen
Robert Kagan
an der Universität Zürich, der einen neuen Nationalismus beobachtet. Markus Ganz stellt die Rückkehr der Pop-Folklore in der Schweiz fest. Besprochen werden die Aufführung von Prokofjews Ballett
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Feuilletons
14.08.2008
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Für nicht unplausibel hält Gustav Seibt die Ansicht des neokonservativen McCain-Beraters
Robert Kagan
(mehr), die Auseinandersetzung zwischen Russland und Georgien bedeute die Rückkehr zum "ganz altmodischen Machtkrieg um territoriale und wirtschaftliche Interessen". Seibt fragt aber auch: "Ist die heutige russische Stärke nicht auch die Folge jenes leichtfertig in den Sand gesetzten Irak-Unternehmens
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Feuilletons
12.08.2008
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Zwei Artikel beschäftigen sich mit dem Krieg im Kaukasus. Kerstin Holm sieht schwarz nach dem Erstschlag von Zauberlehrling Saakaschwili: "Der Versuch des georgischen Präsidenten Saakaschwili, die
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Feuilletons
17.07.2008
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Im Gespräch mit Evelyn Runge über sein Buch "Die Demokratie und ihre Feinde" schlägt
Robert Kagan
einen internationalen Bund der Demokratien als Ergänzung zur UNO und Gegengewicht zu den verbündeten Autokratien China und Russland vor: "Wir brauchen Institutionen, die die neuen Realitäten des internationalen Systems spiegeln. In gewisser Weise gibt es schon zwei Bünde der Demokratien: die Nato und die
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Feuilletons
07.06.2008
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zum Ereignis. In der Schlagloch-Kolumne erklärt der viel reisende Autor Ilija Trojanow, wie der Rucksacktourist tickt. Robert Misik hat sich für die Tagesthemen-Seite mit dem John McCain-Berater
Robert Kagan
unterhalten. Besprochen werden George Clooneys Screwball-Komödie "Ein verlockendes Spiel" und Bücher, darunter als "Buch aus den Charts" gleich hinter der alles andere als wesensverwandten Charlotte
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Magazinrundschau
18.05.2008
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David E. Sanger, der Chef des Washingtoner Hauptstadtbüros der Times, empfiehlt Robert Kagans Essay "The Return of History and the End of Dreams" (sehr langer Auszug), nicht nur weil Kagan einer der w
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Magazinrundschau
01.05.2008
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erreicht hat." Ein großes Dossier versammelt Stimmen von Publizisten und Intellektuellen zu 1968, von Anthony Giddens bis Slavoj Zizek, von Timothy Garton Ash bis Tzvetan Todorov. Weitere Artikel:
Robert Kagan
und Robert Cooper argumentieren Pro und Kontra globaler Sieg der Demokratie. Jonathan Powell erklärt, was er aus dem Nordirland-Konflikt für Konflikte anderer Art gelernt hat. Über neue Forschungen
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Magazinrundschau
28.03.2008
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alle Ergebnisse im einzelnen.) Besprochen werden eine Marie-Antoinette-Ausstellung im Pariser Grand Palais und Bücher, darunter sehr unterschiedliche Diagnosen zur Geopolitik von Parag Khanna und
Robert Kagan
sowie Salman Rushdies neuer Roman "The Enchantress of Florence", der den Rezensenten auf hohem Niveau enttäuscht hat. Außerdem ein ausführlicher Nachruf auf den Science-Fiction-Autor Arthur C. Clarke
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Feuilletons
09.02.2008
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Der neokonservative Politikberater
Robert Kagan
sieht zwischen Europa und Russland Konflikte heraufziehen, die längst überwunden schienen: "Solange Russland schwach und arm und willens war, sich in den Westen zu integrieren, war das alles noch zu lösen... Putin, der offenbar der Sowjetunion hinterher trauert, möchte wieder hegemonialen Einfluss über die Baltischen Staaten und Osteuropa gewinnen, außerdem
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Feuilletons
17.01.2008
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Hamburger Kunstverein und Bücher, darunter Hans Magnus Enzensbergers Buch "Hammerstein oder Der Eigensinn". Im politischen Teil gibt es einen Schwerpunkt zu China: Der amerikanische Theoretiker
Robert Kagan
etwa hält im Interview den Glauben an den Wandel durch Handel in China für sehr bequem: "Ich denke, es müsste mehr von dem geben, was in dieser Strategie fehlt: Unterstützung für Dissidenten, Engagement
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Feuilletons
10.12.2007
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unter Daniel Barenboim an der Scala. Im Forum erklärt Marcia Pally, warum die Muslime in Amerika geringere Integrationsprobleme haben als in Europa. Und Im Interview mit Andrea Seibel prophezeit
Robert Kagan
im politische Teil: "Die EU wird, auch wenn sie sich nicht über Russland spaltet, steigende Spannungen mit Russland erleben."
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Magazinrundschau
01.11.2007
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literarische Gestus und die bekenntnisselige Versenkung ins eigene Ich. Den Beginn der Romantik müsste man also von 1769 auf 1750 vordatieren." Weitere Artikel: Übernommen wird ein Artikel des Autors
Robert Kagan
aus der Policy Review, in dem Kagan den Glauben an eine neue liberale, demokratische Weltordnung beerdigt und die Rückkehr des internationalen Ringens um Ehre, Prestige und Einfluss prophezeit.
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