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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Amos Elon
14 Presseschau-Absätze
Magazinrundschau
02.07.2009
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Hausarrest stand, weil er sich weigerte, gegen die protestierenden Studenten auf dem Tiananmen-Platz mobil zu machen. Malise Ruthven liest neue Bücher über den Iran. Tony Judt schreibt den Nachruf auf
Amos Elon
.
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Feuilletons
27.05.2009
[…]
Rapper trafen. Esther Boldt berichtet über Forderungen der Frankfurter Tanztheaterszene an die Politik. Dirk Knipphals würdigt Walter Kappacher. Ulrich Gutmair schreibt zum Tod des israelischen Autors
Amos Elon
. Die Tagesthemenseite weist auf eine Bundestagsdebatte am Freitag hin, die die Frage aufwirft, ob "Kriegsverräter" als NS-Verfolgte anerkannt werden sollen. Besprochen wird die Ausstellung "Gandhara"
[…]
Feuilletons
27.05.2009
[…]
Hendrik Werner, der auch eine Studie von Heike Wiese zum Thema gelesen hat. Ulrich Weinzierl schreibt zum 80. Geburtstag des Germanisten Peter Szondi. Michael Borgstede schreibt zum Tod des Publizisten
Amos Elon
.
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Feuilletons
27.05.2009
[…]
Vorwürfe der sexuellen Belästigung aufmerksam gemacht hatte, die gegen ihren Konkurrenten Derek Walcott erhoben wurden. Henning Ritter schreibt zum Tod des israelischen Journalisten und Schriftstellers
Amos Elon
, von Edo Reents gibt es einen kurzen Nachruf auf das ehemalige Wilco-Bandmitglied Jay Bennett. Auf der Medienseite schildert Nina Rehfeld die kühne Neuerfindung des Nachrichtenmagazins Newsweek als
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Magazinrundschau
14.02.2008
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nicht bloggen." Ehud Olmert mag nicht Israels stärkster Premier sein, aber er ist seit langem der erste, der ernsthaft Frieden mit den Palästinensern sucht, meint der israelische Schriftsteller
Amos Elon
in einer großen Analyse der gegenwärtigen Lage: "Olmert hat keine biblischen Visionen. Seine Idee von Israel ist die eines säkularen modernen Staates mit einer florierenden Wirtschaft, integriert
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Feuilletons
04.07.2006
[…]
Gemeldet wird, dass Robert Gernhardts Nachlass zweigeteilt wird - der literarische Teil geht nach Marbach, der zeichnerische bleibt in Frankfurt. Henning Ritter gratuliert dem israelischen Publizisten
Amos Elon
(hier sein letzter Artikel aus der New York Review of Books über die Geschichte der israelischen Siedlungen) zum Achtzigsten. Oliver Jungen resümiert eine Pariser Konferenz über den Fremden im Mittelalter
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Magazinrundschau
22.06.2006
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ein wünschenswertes Ziel." Neal Ascherson preist Wole Soyinkas neues Buch "You Must Set Forth at Dawn", in dem der Titan und Nobelpreisträger von seiner Heimkehr nach Nigeria im Jahr 1998 erzählt.
Amos Elon
analysiert die Möglichkeiten eines einseitigen Abzugs Israels aus den besetzten palästinensischen Gebieten unter Ehud Olmert.
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Magazinrundschau
08.07.2005
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Sehnsucht nach Alexandria hat den israelischen Autor
Amos Elon
gepackt, als er Michael Haags "Alexandria - City of Memory" gelesen hat. Oder vielmehr die Sehnsucht nach ihrer schillernden Vergangenheit, wie sie schon E.M. Forster, Konstantinos Kavafis und Lawrence Durell besungen haben. "Alexandria war das New York der antiken Welt. Laut dem griechischen Geografen Strabo war es die erste Weltstadt:
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Magazinrundschau
14.01.2005
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Der israelische Schriftsteller
Amos Elon
stellt Antony Davids Biografie des "Kulturpapstes" Salman Schocken vor. Schocken war "ein rundlicher Mann von kleiner Statur, mit einem massigen Nacken und einem auffallend mächtigen Kahlkopf. Sein 1931 gegründetes dreisprachiges Verlagshaus - anfangs mit Sitz in Berlin, Jerusalem und Tel Aviv, bald auch mit Sitz in New York - war auf moderne hebräische Literatur
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Magazinrundschau
15.01.2004
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uns eigentlich Diane Arbus' (mehr) Bilder von Freaks und Transvestiten, Nudisten und Behinderten interessieren. William D. Nordhaus blickt mit Joseph E. Stiglitz auf die Roaring Nineties zurück.
Amos Elon
stellt zwei neuere Studien vor, die nachweisen, dass die - auch nukleare - Aufrüstung Israels durch die USA nicht erst von der Regierung Johnson betrieben wurde, sondern schon vor dem Sechs-Tage-Krieg
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Magazinrundschau
19.12.2002
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Untergeordneten anhaften - en Gedanke, den ein Sprichwort, das man in letzter Zeit öfter hört, hübsch ausdrückt: 'Tsar khorosh, boyary plokhi' - 'der Zar ist gut; die Adligen sind schlecht'."
Amos Elon
passiert die Geschichte der israelischen Staatsgründung Revue und macht klar, wie schwierig schon die Ausgangslage war: "Andere Nationalismen zielten auf die Befreiung unterdrückter Menschen ab, die
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Magazinrundschau
24.10.2002
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fragt "Is the Universe a Computer?" Mark Lilla setzt sich kritisch mit George W. Bushs Begriff der "Achse des Bösen" auseinander. Charles Rosen fragt: " Should We Adore Adorno?". Andere Texte -
Amos Elon
über Harry Kessler, Charles Simic über Joseph Cornell, J.M. Coetzee über W.G. Sebald, Gordon A. Craig über Joachim Fests ins Englische übersetzte Speer-Biografie, John Weightman über Napoleon-Biografien
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Magazinrundschau
23.05.2002
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Positionen praktisch aller Akteure gibt es wohl nur eine einzige Perspektive - weiteres Blutvergießen." Eine verzweifelte Bestandsaufnahme der Lage im Nahen Osten liefert der israelische Publizist
Amos Elon
. Unter anderem dämpft er die Hoffnung, dass die Israelis die Siedlungen in den besetzten Gebieten räumen könnten: "Mehr als 400.000 Israelis (200.000 davon in Ost-Jerusalem), fast zehn Prozent der
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Feuilletons
25.10.2001
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dass mit der Rolle des Iran im 'Krieg gegen den Terror' auch sämtliche reformerischen Errungenschaften auf dem Spiel stehen?" Gehört denn dazu auch eine Buchpreisbindung? Der israelische Autor
Amos Elon
ist durch das neue Jüdische Museum in Berlin gegangen, und ihm war nicht ganz wohl bei der Sache. Die Ausstellung findet er enttäuschend. Aber auch Daniel Libeskinds Architektur ist ihm nicht behaglich
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