zuletzt aktualisiert 18.03.2024, 14.57 Uhr
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Stichwort
Heinz Bude
119 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 8
9punkt
06.02.2024
[…]
Bestellen Sie bei eichendorff21!In seinem aktuellen Buch nimmt der Soziologe
Heinz Bude
Abschied von den Boomern. Was das bedeutet, erklärt er im Welt-Gespräch: "Es wird eine Leerstelle geben, wenn diese Generation, immerhin 30 Prozent der Bevölkerung in Deutschland, sich zurückzieht. Das betrifft zuerst den Arbeitsmarkt, wo schon jetzt Menschen im Gesundheitssystem, im Handwerk oder bei der Steuerberatung
[…]
Efeu
26.01.2024
[…]
In seiner Reihe über Prousts "Recherche" für den Tagesspiegel schreibt Gerrit Bartels diesmal über das Verhältnis des Erzählers zu den Kompositionen von Vinteuil. Besprochen werden unter anderem
Heinz Budes
Essay "Abschied von den Boomern" (SZ) und eine Briefauswahl von Roland Barthes (FAZ). Mehr ab 14 Uhr in unserer aktuellen Bücherschau.
[…]
Efeu
20.11.2023
[…]
Aber diese Annahme wurde durch seine Erfahrungen widerlegt. Für manche sei Israel immer der weiße Täter, und die Palästinenser seien die indigenen Opfer. " Dank der klugen Moderation des Soziologen
Heinz Bude
wurde dann aber doch einigermaßen konstruktiv diskutiert, meint Minkmar. In der FR schreibt Michael Hesse zum Thema. In der FAZ resümiert Georg Imdahl die Tagung. Weiteres: Carmela Tiele stellt
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9punkt
26.05.2023
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Titel der Abschiedsvorlesung, die
Heinz Bude
am Mittwoch an der Universität Kassel hielt und der Andreas Bernard in der SZ schon deshalb gern lauscht, weil ihm der Soziologe den Begriff "von der Beleidigung in die Neutralität einer demografischen Kategorie zurückzuholen" versuchte: "Für die Ausgangserfahrungen der 'Boomer' nach dem Nullpunkt von 1945 findet
Heinz Bude
präzise und schöne Formulierungen
[…]
9punkt
11.11.2022
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Kürzlich zweifelte erst der Soziologe
Heinz Bude
in der SZ an der vielbeschworenen neuen Solidarität (Unser Resümee), heute fragt der Schriftsteller Christian Baron ebenda: Was tut die Politik eigentlich angesichts wachsender Armut und gesellschaftlicher Spaltung: "Wie weit muss der Markt das Spiel der Verelendung noch treiben, damit eine aus zwei Mitte-links-Parteien bestehende Regierung einen bu
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9punkt
03.11.2022
[…]
Was heißt Solidarität heute eigentlich noch?, fragt der Soziologe
Heinz Bude
in der SZ. Ein neues "Wir" soll heute das "neoliberale Ich" ablösen, dummerweise hat die politische Rechte das Bedürfnis nach einem Wir bereits vergiftet und die politische Linke findet keine Antwort, so Bude: "Der Solidaritätsgedanke kann sich heute nicht mehr auf ein Wir berufen, das die Orientierungen für die Vielen ausgibt
[…]
9punkt
22.07.2022
[…]
n Außenpolitik so zusammen, dass Antiamerikanismus und israelbezogener Antisemitismus kaum noch unterscheidbar sind." "Ich sehe keinen Grund in Endzeitstimmung zu verfallen", sagt der Soziologe
Heinz Bude
im Welt-Gespräch mit Mara Delius und Marc Reichwein. "Die Inflation trifft alle, aber doch mit sehr unterschiedlicher Durchschlagskraft für die persönliche Lebensführung. Die in jedem Fall verständlichen
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Efeu
24.06.2022
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Claudia Roth hat einen Fünf-Punkte-Plan aufgestellt, in dem sie einen Platz im Aufsichtsrat zurückfordert. Ruangrupa sollte sich aus Kassel zurückziehen, meint Stefan Trinks in der FAZ, der auch
Heinz Bude
nicht aus der Verantwortung lassen will: Der hatte vergangenen Freitag in der ZDF-Sendung Aspekte gesagt: "Ich glaube, die allermeisten Gegenwartskünstler haben irgendwie eine Sympathie für den BDS
[…]
Efeu
10.02.2022
[…]
Heinz Bude
und Karin Wieland hatten im März 2021 in der Zeit bekannt gemacht, dass der Kunsthistoriker und Gründer der Documenta Werner Haftmann nicht nur in der NSDAP war, sondern auch 1933 in die SA eingetreten war. Heute beschreiben sie in der FAZ Haftmanns Modernitätsbegriff, der aus den dreißiger Jahren stammte, einer voraussetzungslosen Freiheit der Kunst huldigte, dabei aber auf Vorstellungen
[…]
9punkt
05.02.2022
[…]
sich zu bewahren." Außerdem: In der FAZ kritisiert Thomas Thiel einseitig antiisraelische Tendenzen in Sendungen des ZDF (mehr hier) und des WDR (mehr hier). In der SZ äußert der bekannte Soziologe
Heinz Bude
die Überzeugung, dass die Ampelkoalition nur Erfolg haben kann, "wenn sie eine Wende im Denken hinbekommt. Politik ist nie nur das Lösen konkreter Probleme, sondern immer auch das Deuten der jeweiligen
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9punkt
17.11.2021
[…]
ein Doppeltgeimpfter als Impfverweigerer bezeichnet wird und Dinge unterstellt bekommt, von denen dann behauptet wird, sie wären nie unterstellt worden." Im Interview mit der FR wird der Soziologe
Heinz Bude
kategorisch bei Impfverweigerern: "Die Staatsbedürftigkeit der Gesellschaft ist nicht mehr von der Hand zu weisen. Mario Draghi hat als italienischer Ministerpräsident daraus die Konsequenz einer
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9punkt
28.07.2021
[…]
Nach der Corona-Pandemie und der den Klimawandel belegenden Hochwasserkatastrophe tastet Soziologe
Heinz Bude
im Gespräch mit den tazlerinnen Barbara Junge und Ulrike Winkelmann im Nebel: "Wir müssen zurückkehren an einen Ort, an dem wir noch nicht waren. Das scheint mir genau das Problem. Wir wollen Rückkehr in ein normales Leben. Aber wenn wir ganz ehrlich sind, wissen wir, dass die Normalität, die
[…]
Efeu
27.03.2021
[…]
Architektur aber auf eine Flucht aus der Gegenwart hinaus. 'Keiner, der glaubte oder hoffte, eine Zukunft zu haben, ging damals nach Berlin.' So steht es in 'Aufprall', dem Achtziger-Jahre-Roman von
Heinz Bude
, Bettina Munk und Karin Wieland. Und die Architektur war der beste Ausdruck dieser Haltung: So, wie es war, konnte es nicht weitergehen. Dass es aber anders kommen würde, war nicht abzusehen. So
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Efeu
16.01.2021
[…]
Weil das nicht geht, werde die Angelegenheit als Aufmerksamkeitsmaschine benutzt. Die Florentiner wissen genau, welche Knöpfe gedrückt werden müssen, damit Ravenna in Rage gerät." Weitere Artikel:
Heinz Bude
, Bettina Munk und Karin Wieland sprechen in der taz ausführlich über ihren gemeinsamen Hausbesetzer-Roman "Aufprall" und die Geschichte der Hausbesetzung in Berlin. Die Schriftstellerin Annett Gröschner
[…]
Efeu
17.11.2020
[…]
Peters' "Ein wahrer Apfel leuchtete am Himmelszelt" (taz), Nell Zinks "Das Hohe Lied" (Zeit), Mike Knowles' Krimi "Tin Men" (Freitag), Barack Obamas Memoir "Ein verheißenes Land" (Tagesspiegel),
Heinz Budes
, Bettina Munks und Karin Wielands Hausbesetzer-Roman "Aufprall" (FAZ), Julie Birmants und Clément Oubreries Comic "Isadora" (taz), Rachildes erstmals auf Deutsch vorliegender Roman "Monsieur Venus"
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⊳