Magazinrundschau vom 04.01.2011
Das obszöne Glück
04.01.2011. Die LRB liest George W. Bushs Memoiren und stellt fest: Reine Postmoderne. Spiked fragt mit Gabriel Josipovici die Nachkriegsautoren: Wo ist der Urschmerz der Modernität? In Elet es Irodalom erklärt der Autor György Spiro seinen Lesern: Der "Herr Schriftsteller" weiß auch keinen Rat. Eurozine fühlt der westlichen Presse den Puls. In NZZ-Folio schreibt Wilhelm Genazino über Melancholie. In der NYT denken fünf Kritiker über die Rolle der Kritik heute nach.