Magazinrundschau vom 06.09.2005
Die Magazinrundschau
06.09.2005. Nach dem Untergang von New Orleans bescheinigt der New Yorker George W. Bush schwaches Stehvermögen. Im Nouvel Obs bescheinigt Gilles Kepel den Ideologen des Dschihad große geistige Armut. Die New York Review of Books hält Selbstmordattentäter dagegen für intelligente Waffen. Im Guardian erzählt Zadie Smith, warum sie als Teenager lieber allein zu Hause kiffte, als auf Parties Ecstasy zu schlucken. L'Espresso reist nach Gaza. Al-Ahram beklagt die schwindende Autorität der Al-Azhar-Universität. Outlook India ist der zwielichtige Salman Rushdie lieber als der machtnahe Erfolgsautor. Polityka spürt den Geist des sozialen Widerstands durch Warschau wehen. Und in Magyar Hirlap ruft György Konrad: "Freiheit macht schön!"