Heute in den Feuilletons vom 12.02.2011
Ein von ungezählten Menschen geteiltes Glück
12.02.2011. Die SZ beobachtet glückstrunkene Ägypter auf dem Tahrir-Platz: "Nach all dem Tränengas, den Gummigeschossen und den Wasserwerfern haben wir es geschafft!'" Allerdings fragt sie auch, wann denn der Kinderfaschismus im Prenzlauer Berg überwunden wird. Die FR bringt Jafar Panahis Offenen Brief an die Berlinale. Im taz-Interview spricht Regisseur Andres Veiel über seinen heute gezeigten Film "Wer, wenn nicht wir", über die RAF und den Treibsatz der Geschichte. Außerdem werden die Neokonservativen rehabilitiert. In der Welt weist Paul Lendvai darauf hin, dass in Ungarn vor allem die jungen Akademiker antisemitisch sind. Die NZZ besucht das Newark des Philipp Roth.