Moses Rosenkranz, geboren 1904 in Berhometh am Pruth, lebte bis 1930 vorwiegend in der Bukowina, dann in Bukarest. 1941 bis 1944 war er in Arbeitslagern der rumänischen Faschisten interniert; 1947, verschleppt nach Russland, verschwand er für 10 Jahre im Gulag. 1961, wieder politisch verfolgt, musste er aus Rumänien fliehen und kam nach Deutschland.
Herausgegeben von George Gutu unter Mitarbeit von Doris Rosenkranz mit einem Essay von Matthias Huff. Die Kindheit bis zum 1. Weltkrieg erlebte Moses Rosenkranz in den Dörfern zwischen Pruth und Czeremosch…
Zusammengestellt unter Mitwirkung von Doris Rosenkranz und George Gutu. Mit einem Interview von Stefan Sienerth und einem Essay von Hans Bergel. Mit sechs Gouachen von K. O. Götz. "Seine Gedichte...,…